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lecture: Linux-Mainline-Treiber backporten

Kern2

Der Vortrag stellt das Linux-Backport-Projekt vor und erklärt, wie Anwender seine Ergebnisse nutzen. Das Projekt ermöglicht aktuelle Treiber auch in älteren Kernelversionen zu nutzen. Backports erzeugen mehr oder weniger automatisch ein Tar-Archiv mit vielen Treibern einer festgelegten Version, die sich auf dem Legacy-System nutzen lassen.

Der Vortrag stellt das Linux-Backport-Projekt vor und erklärt, wie ANwender seine Ergebnisse nutzen. Das Projekt ermöglicht aktuelle Treiber auch in älteren Kernelversionen zu nutzen. Wer ein Herstellerbord besitzt, das nicht eine Bleeding-Edge-Kernelversion benutzt -- und so sieht das meist in der Realität aus --, aber daraus einen Treiber nutzen möchte, der sollte einen Backport verwenden. Sie erzeugen mehr oder weniger automatisch ein Tar-Archiv mit vielen Treibern einer festgelegten Version, die sich auf dem Legacy-System nutzen lassen.

Der Vortrag erläutert das Projekt und seine Kompatibilitätsschicht, die so genannten Spatches und normale Patches. Er zeigt das Projekt im praktischen Einsatz und erklärt auch, wie sich neue Treiber in die Backports hinzufügen lassen.