FrOSConFree and Open Source Software Conference Hochschule Bonn-Rhein-SiegSankt Augustin2010-08-212010-08-222PREVIEW00:0000:1509:3000:30HS1/2initOpening CeremonyDavid RoetzelLars Ehrhardt10:0001:00HS1/2Open Source Your CareerFast-track your professional development with community involvementlectureenWith words like community bandied about, what can the individual gain in professional terms from getting involved in extra-curricular activities? Come and hear tales from someone who has almost accidentally benefitted from her community activities about what drives her to get involved and how this has crossed over into her day job. Everyone will take home from this session some new ideas about how giving can actually be receiving, and strategies for situations where everyone wins.
With words like community bandied about, what can the individual gain in professional terms from getting involved in extra-curricular activities? Come and hear tales from someone who has almost accidentally benefitted from her community activities about what drives her to get involved and how this has crossed over into her day job. Everyone will take home from this session some new ideas about how giving can actually be receiving, and strategies for situations where everyone wins.
Lorna Jane Mitchell11:1501:00HS1/2Apache CouchDB, The Peer-to-Peer Database of the WeblectureenThis talk introduces CouchDB: The high-level concepts, coolest features, pros, and cons, and everything else you need to know to decide for yourself if it is worth a looThis talk introduces CouchDB: The high-level concepts, coolest features, pros, and cons, and everything else you need to know to decide for yourself if it is worth a look (ok, I’m cheating, you will want to look at CouchDB after my talk :)
CouchDB is a fault-tolerant, distributed, schema-free, document-based NoSQL database with a powerful query engine powered by MapReduce. CouchDB scales up to multi-data-centre clusters as well as down to your mobile phone. Peer-to-peer replication lets you keep your data in sync in all places.
CouchDB is also home to CouchApps, lightweight HTML5 applications that live inside CouchDB and are served to run in the browser; no middleware needed.Jan Lehnardt12:4501:00HS1/2Free and Open Source Software in the Developing World(and aren't we all developing?)lectureenmaddog has been to over 100 countries talking about FOSS and
its abilities to allow businesses to succeed. Some of these countries
are thought of as "developing economies"....and some are not. Some
think that all of their software is "free"...but what they mean is that
they do not pay for it in terms they understand. This talk will discuss
business situations in countries far and near and how FOSS enables
business.Jon "maddog" Hall14:0001:00HS1/2MongoDBThe New M in your LAMP StacklectureenMongoDB (from "humongous") is a high-performance, open source, schema-free,
non-relational, document-oriented database. Trading off a few traditional
features of databases (notably joins and transactions) in order to achieve
much better performance, MongoDB is fast, scalable, and designed for web
development. Mongo is in use at SourceForge, Etsy, foursquare, GitHub,
NYTimes, Justin.tv, Disqus, ShopWiki, and Business Insider.This talk will cover:
- Getting started - CRUD and the JavaScript shell
- Creating schemas for a document-oriented DB
- Scaling with MongoDB (replica pairs, master/slave, sharding)
- Interesting features for developers (geospatial indexing, capped
collections, file storage, upserts and more)Richard Kreuter15:1501:00HS1/2Inside the Cassandra distributed databaselectureenDespite the growing demands placed on databases, traditional relational solutions scale poorly.
Cassandra is a distributed database combining the best of Google's Bigtable and Amazon's Dynamo and is in use at Facebook, Twitter, Rackspace, and more companies that have large, active data sets. The largest production cluster has over 100 TB of data in over 150 machines.
This session will cover Cassandra's architecture and data model and case studies of how Cassandra is being used.Jonathan Ellis16:3001:00HS1/2Gute Open-Source-Projekte bestehen aus mehr als nur CodeDas Zen des Open-Source-ProjektmanagementslecturedeHinter einem erfolgreichem Open-Source-Projekt steckt mehr als nur guter Code. Von professionellem Release-Management und dem Support, über die Pressearbeit und Zusammenarbeit mit der Community bis hin zu Projektinfrastruktur und Dokumentation sind viele Faktoren für den Erfolg oder Misserfolg eines Projekts verantwortlich. Welche Fehler gilt es zu vermeiden, wie startet man ein neues Projekt am Besten und was kann man beim eigenen Projekt verbessern?Ein eigenes Open-Source-Projekt starten ist leicht: einfach Code veröffentlichen und auf Anwender und Mitentwickler hoffen. Das funktioniert in dieser Form jedoch nur selten, da es eine schier unüberschaubare Anzahl von Open-Source-Projekten gibt die sowohl Entwickler als auch Anwender anziehen. Um die Attraktivität eines Open-Source-Projektes zu erhöhen gehört zu gutem Code das richtige Projektmanagement. Nicht umsonst definiert etwa die Apache Foundation strenge Richtlinien bezüglich Projektmanagement um ein Top Level Projekt, wie zum Beispiel Apache HTTP Server, SpamAssassin oder Subversion zu werden. Mit Hilfe von spezialisiertem Open-Source-Projektmanagement das Themen wie Release-Management, Kommunikation mit Anwendern und Entwicklern, Dokumentation und vieles mehr beinhaltet wird die Attraktivität des Projektes für Entwickler gesteigert und das Projekt transparenter, offener und klarer gestaltet.
Open-Source-Projektmanagement ist eine häufig vernachlässigte Komponente um die Attraktivität des Projektes nach außen hin aufzuzeigen und die Aufmerksamkeit auf das eigene Projekt lenken zu können.
Der Vortrag bietet Hintergrundinformationen zum Open-Source-Projektmanagement und bietet gleichzeitig einen Einblick in die praktische Umsetzung am Beispiel von Grml, einem Open-Source-Projekt das der Vortragende vor über 6 Jahren gestartet hat.Michael Prokop17:4501:00HS1/2Datenschutz für Systemadministratoren - FortsetzungKlassifizierung von Daten und NeuigkeitenlecturedeVor einem Jahr habe ich einen Vortrag zum Thema "Datenschutz für Systemadministratoren" gehalten. Dieses Jahr möchte ich auf die (Risiko-)Klassifizierung von personenbezogenen Daten eingehen und auch die Klassifizierung der Daten aufgrund des Umfeldes. Zusätzlich möchte ich auf die Neuheiten der Novellierung des Bundesdatenschutzgesetzes eingehen.Ich möchte kurz die Ergebnisse aus dem letzten Jahr wiederholen und zusätzlich einige Aspekte tiefer beleuchten - insbesondere die Klassifizierung von personenbezogenen Daten, abhängig von der Umgebung in der sie gesammelt oder ausgewertet werden. Um die wirkliche Bedeutung der Sammlung von personenbezogenen Daten zu erkennen muss überlegt werden wofür diese Daten gesammelt werden, aber auch mit welchen Ziel sie mit anderen Daten aggregiert werden können.
Zusätzlich möchte ich die neuen Gesetzesregeln erläutern die seit dem ersten September 2009 gelten.Hanno 'Rince' Wagner19:0001:00HS1/2KeysigningGPG Keysigning Party. See http://ksp.froscon.org for more informationsAlexander Wirt
KSP
10:0001:00HS3Virtualization with KVM (Kernel-based Virtual Machine) lecturedeThis presentation discusses the Kernel-Based Virtual Machine (KVM) which is part of the Linux kernel since version 2.6.20 and is applied for virtualization techniques. An overview of virtualization in general and important tools necessary to attach and administer a guest is given.
Furthermore, themes as the migration of virtual machines and high-availabilities are mentioned. Graphical administration tools as for example virt-manager are presented.
Andre Steincke11:1501:00HS3Performance - Observability - Debuggingoder: Was treibt mein Unix eigentlich?lecturedeEine Frage, die sich der geneigte Admin des häufigeren stellt ist die Frage, was eigentlich ihr/sein System gerade macht? Wo verliert eine Applikation Zeit, wo kann man noch Zeit gewinnen. Dieser Vortrag soll am Beispiel von OpenSolaris zeigen, wie man aus dieser Betriebsystemumgebung die nötigen Informationen gewinnt: Der Vortrag geht über die *stat tools über DTrace bis hin zum kstat-Interface von Solaris und soll am Ende kurz auch auf das dim_stat Tool eingehen, mit dem sowohl unter Solaris als auch Linux Informationen zum System gesammelt werden koennen.
PS: Nebenstory des Vortrags "Warum Solaris deswegen in der Entwicklung eine gute Idee ist ..."Jörg Möllenkamp14:0001:00HS3Smart ITSMlecturedeMit Smart ITSM werden großartige Open-Source Werkzeuge für die System- und Serviceverwaltung zu einer einzigartigen Lösung. Basierend auf der Dokumentations- und CMDB-Lösung i-doit können bereits heute Prozesse zur Überwachung (Nagios®), dem Helpdesk (Request Tracker) oder der Inventarisierung (OCS, hInventory) eine gemeinsame, konsolidierte Sicht auf die Unternehmens-IT liefern.
Der Vortrag zeigt das Zusammenspiel von i-doit mit verschiedenen anderen ITSM-Komponenten am Beispiel von Request Tracker, Nagios und OCS Inventory NG.Mit Smart ITSM werden großartige Open-Source Werkzeuge für die System- und Serviceverwaltung zu einer einzigartigen Lösung. Basierend auf der Dokumentations- und CMDB-Lösung i-doit können bereits heute Prozesse zur Überwachung (Nagios®), dem Helpdesk (Request Tracker) oder der Inventarisierung (OCS, hInventory) eine gemeinsame, konsolidierte Sicht auf die Unternehmens-IT liefern.
Darüber hinaus gibt es aber noch eine Vielzahl weiterer freier Werkzeuge für die IT- und Systemverwaltung, die in ihrer spezifischen Disziplin mit meist ungetrübter Perfektion glänzen. Die aber erst im Zusammenspiel ihr volles Potential entfalten können. Darum geht es auf dieser Plattform, das ist der Inhalt von Smart ITSM. Hilfestellungen für Bestehendes, Diskussion über Zukünftiges und Entwicklung neuer Schnittstellen. Um aus diesen "Einzelkämpfern" eine orchestrierte ITSM-Lösung zu schaffen, die den betrieblichen Anforderungen gerecht wird und einen bedarfsorientierten Einsatz erlaubt.
Bei all dem bildet i-doit das zentrale Daten-Repository der Smart ITSM-Lösung. Die Anwendung bietet neben der ITIL®-konformen Dokumentation und Erfassung von IT-Assets und ihren Beziehungen die Möglichkeit, diese Daten anderen Prozessen zur Verfügung zu stellen, bzw. entsprechende Daten von diesen zu empfangen und zuzuordnen.
Der Vortrag zeigt das Zusammenspiel von i-doit mit verschiedenen anderen ITSM-Komponenten am Beispiel von Request Tracker, Nagios und OCS Inventory NG.Martin
http://smartitsm.org
http://i-doit.org
15:1501:00HS3DataFinderDatenmanagement lecturedeDer DataFinder ist eine in Python entwickelte Open Source Software zur Datenverwaltung. Veröffentlicht unter der Simplified BSD Lizenz, ermöglicht sie es einfach, große Datenmengen, wie sie häufig bei wissenschaftlichen Simulationen und Versuchen anfallen, zu verwalten. Dabei hilft die konsequente Angabe von individuell definierten Metadaten, welche die Daten beschreiben und diese durchsuchbar machen. Eine intuitive Verwaltung von wissenschaftlichen Daten ist sehr wichtig für die Zusammenarbeit innerhalb einer Forschungs oder Entwicklungsgruppe, aber auch um Projektpartnern und Kollegen die Möglichkeit zu geben, existierende Ergebnisse einsehen und verwenden zu können.
Konzipiert wurde der DataFinder als leichtgewichtige Anwendung basierend auf einer Client-Server-Struktur. Er kann durch Einbindung von Skripten leicht in die eigene Arbeitsumgebung eingebunden und und neue Funktionen erweitert werden. In der Entwicklung wurden viele Standards, wie zum Beispiel XML und WebDAV, verwendet, um möglichst kompatibel zu ähnlichen Tools zu sein.
Der DataFinder wurde mit Fokus auf die Datenmanagementsituation im Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) entwickelt. Mit der kürzlich releasten Version 2.0 ist die Entwicklung auf eine öffentliche Plattform verschoben, um mehr Anwendungsgebieten den Einsatz zu ermöglichen.
Der Vortrag stellt den Aufbau der Software vor, präsentiert Beispiele zum Einsatz der Software und zeigt Möglichkeiten aktiv an der Entwicklung mitzuarbeiten. Durch eine Vielzahl an Experimenten, umfangreiche numerische Simulationen, ständig wechselnde Mitarbeitern und anderen Einflussfaktoren, besteht in der Wissenschaft ein hoher Bedarf Daten so zu lagern, dass sie leicht wieder auffindbar sind, sowohl für die Wissenschaftler selber als auch von anderen Kooperationspartnern. Durch unstrukturierte oder aufwändige Abläufe ist dies zunächst schwer realisierbar. Dies war der Grund für das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) den DataFinder als Datenmanagement-Software zu entwickeln.
Der DataFinder basiert auf einer Client-Server-Architektur. Dabei gibt es für die Einrichtung und Benutzung des DataFinder einen Administrator und einen User Client. Serverseitig wird unterschieden in Metadaten- und Daten-Server.
Auf dem Metadaten-Server werden in einer Datenbank alle beschreibenden Informationen zu einer Datei gespeichert, unter anderem der tatsächliche Speicherort der Datei. Die Dateien werden in DataStores auf separaten Daten-Servers gespeichert. Die Daten-Server können unterschiedlichster Art sein, zum Beispiel File Server, WebDAV-Server oder Archivierungssysteme, wie TSM. Die Integration von Cloud-Ressourcen ist derzeit in der Entwicklung.
Der Administrator konfiguriert mit dem Administrator-Client die DataStores auf den Servern und kann obligatorische Metadaten angeben.
Der Anwender kann mit dem User-Client Daten in die konfigurierten DataStores laden. Dabei ist es für ihn völlig uninteressant, wo welche Dateien gespeichert sind. Zu jeder Datei müssen die obligatorischen Metadaten angegeben werden, aber es können von jedem Nutzer noch eigene hinzugefügt werden. Später ist es jedem Anwender möglich über diese Metadaten zu suchen und so leicht Informationen für die weitere Arbeit zu bekommen. Als Anwenderschnittstelle wird des weiteren noch ein Web-Portal entwickelt, welches das Veröffentlichen von Versuchsergebnissen und Daten vereinfacht.
Da der DataFinder nicht alle Anwendungsfälle abdecken kann, wurde er so konzipiert, dass er gut an individuelle Szenarien anpassbar ist. In der Grundfunktionalität des DataFinder wird so nur das Datenmanagement realisiert. Durch eine Skript-aAnbindung ist es aber möglich diesen um eigene Funktionalitäten, wie das Aufrufen von externen Programmen zu erweitern.
Innerhalb des DLRs wird der DataFinder von verschiedenen Instituten für unterschiedliche Einsatzgebiete verwendet.
In einem Institut wird der DataFinder dazu gebraucht, um Daten von Flughäfen und Flugrouten zu verwalten. Diese Informationen werden so aufbereitet, dass sie den verschiedenen Wissenschaftlern in dem Institut zur Verfügung stehen, aber auch für die Zusammenarbeit mit externen Partnern verwendet werden.
Für ein anderes Projekt wird der DataFinder verwendet um Simulationsdaten zu verwalten und auch direkt verteilte Rechnungen in einem Grid zu starten.
Der DataFinder wurde mit offenen und stabilen Standards, wie XML und WebDAV entwickelt. Das aktuelle Release 2.0 ist weiterhin eine völlige architektonische Überarbeitung des Vorgängerreleases und verwendet modernere Software Engineering Methoden, wie die Kapselung einzelner Layers. Der DataFinder ist mit Python entwickelt, einer auch bei Wissenschaftlern sehr beliebten Sprache, da sie leicht zu erlernen ist.
Die Entwicklung des DataFinders ist mit dem Release 2.0 als Launchpad- Projekt unter der simplified BSD Lizenz veröffentlicht worden, seitdem besteht die Entwicklerbasis nicht mehr ausschließlich aus DLR- Mitarbeitern. Miriam Ney
Wiki with more information
Project Homepage
16:3001:00HS3Find it, possibly near you with Apache SolrlectureenAn overview of the Apache Solr search and general information retrieval server, including upcoming features such as geo-aware searching and "cloud" functionalities.Apache Solr is a state of the art, high performance and scalable search and information retrieval engine you can use or embed in your application to provide a very feature rich search experience. Besides full-text search, it also provides spell checking, highlighting, facets and powerful functions that can put it in the realm of a general information retrieval engine, replacing complex database queries you would (need to) use otherwise.
Given its document oriented storage paradigm of arbitrary fields per entity, it effectively belongs to the realm of NoSQL storage systems (and is used as such in high profile web applications)
Use cases range from e-commerce, real-estate database search, intranets/extranets, content management systems, document management systems and anything that offers exploration of structured and/or unstructured information. The recent addition of geo-aware features makes even location based queries possible.
Furthermore, easy to use clustering/cloud aware features make Apache Solr suited for serving very large data sets (several billions of documents/objects).
Paul Borgermans17:4501:00HS3Be lazy, make automationlectureen With Linux you can control and monitor devices and information around your home using a standard personal computer.You don’t have to be a master programmer or a google Sys admin to create one. Using automation you can make your home easier and cheaper to run and more secure. In the session we will see hardware options, architectural layouts, softwares, examples on customizations and extensions. The presentation will also cover specific problems on multimedia (UPNP AV) and integrations with existing home devices, mobile and internet services. At the end of the session you will be able to design your home and customize the software for your specific needs, in this way you can lie on your sofa and keep everything under control.
Fabrizio Manfredi
Linux MCE
Coherence
Home Automation
10:0001:00HS4A NoSQL guidelectureenWhat started as a small user group twelve months ago has turned into a world wide movement of developers looking into alternative storage systems that do not necessarily support the standard query language. Most of them come with alternative ways to query databases, usually they focus either on consistency, availability or partition tolerance. This talks tries to give an overview of the existing NoSQL ecosystem - explaining what are the special use cases of each database variant.What started as a small user group twelve months ago has turned into a world wide movement of developers looking into alternative storage systems that do not necessarily support the standard query language. Most of them come with alternative ways to query databases, usually they focus either on consistency, availability or partition tolerance. This talks tries to give an overview of the existing NoSQL ecosystem - explaining what are the special use cases of each database variant.
After motivating the need for alternative storage mechanisms, the talk classifies the most prominent NoSQL projects according to their properties giving the audience a way to find their way in the dynamic, growing NoSQL universe.Isabel Drost11:1501:00HS4Die Open Source Cloud: ein ÜberblicklecturedeMit Cloud-Computing wurde eine Möglichkeit geschaffen, Infrastrukturen "on Demand" bereit zu stellen und für einen konkreten, auch kurzfristigen Einsatz zu skalieren. Weiterhin wird durch die Anwendung von massiver Parallelisierung die effiziente Verarbeitung von großen Datenmengen erst möglich. Der Vortrag gibt einen Überblick über aktuelle Cloud-Technologien und Infrastrukturen. Von den Vor- und Nachteilen der Google App Engine über die Möglichkeiten der Amazon EC2-Cloud-Infrastruktur bis zu Open Source Frameworks wie der Red Hat Cloud Infrastructure oder dem Parallelisierungsframework Apache Hadoop werden Beispielszenarien, Einsatzmöglichkeiten und technische Details vorgestellt und anhand praktischer Beispiele demonstriert.
Michael Kleinhenz14:0001:00HS4HowTo write a website in the CloudUsing Amazon and Google to serve your datalectureenCloud computing is getting more and more popular and has now become more than a hyped theory. Twitter and other big companies happily tap into this massive resource. But how can you write applications harnessing the power of all these machines? This is what this talk will try to explain by showing how to write a little application with Google App Engine and then with Amazon EC2 and S3. This talk will explain how to write applications in the Cloud. By developing a little personal example web site with guest book and online editing functionality. This is then run in EC2 and App Engine. Through this some basic concepts are explained like scalable storage and CPU time. The aim is that everyone who has a little knowledge about programming beforehand can understand what is needed to write cloud applications in the PaaS and IaaS environment. It is not important which language you know as programming is just used to explain what happens in the back-end.
Structure of Talk:
- Introduction to Cloud Stack IaaS, PaaS, SaaS, etc ..
- Introduction to the main players in Cloud Computing
- What services they offer
- How storage works
- How CPU time works
- Introduction to the little app
- How to run it
- Some little examples in the code and how to solve common problems
- Questions
- Geerd-Dietger Hoffmann15:1501:00HS4Verloren im NebelGefahren und Risiken von Cloud ComputinglecturedeDie Welt der IT verändert sich stetig. Der neueste Trend der Gebetsmühlenartig immer wieder von allen Analysten, Managern, Evangelisten und Vetrieblern beschworen wird ist das Cloud Computing.Aber bietet die Cloud Technologie wirklich das, was der Mensch im 21ten Jahrhundert braucht? Wollen Firmen, Dienstleister und Endverbraucher wirklich die Cloud? Wo liegen die Risiken und Gefahren und welche Probleme müssen noch gelöst werden? Der Vortrag möchte diese Fragen näher beleuchten und Kritik an der Idee aber vor allem an der Umsetzung üben.Ampersize16:3001:00HS4SimpleVOC - Yet another Memcached?Bausteine für eine Key/Value-DatenbanklecturedeZur Zeit existieren viele, verschiedene Key/Value-Datenbanken. Neben dem Urvater "memcached" gibt es kompatible Produkte, wie beispielsweise Redis, oder Neuentwicklungen ala Dynamo oder Riak. Warum sollte man also eine weitere Key/Value-Datenbank bauen? Der Vortrag beschreibt, aus welchen Bausteine eine solche Datenbank besteht, warum HTTP/JSON zur Zeit die Protokolle der Wahl sind, und warum man Dank des Satzes von Brewer (aka CAP Theorem) manchmal nicht alles haben kann.Der Vortrag erklärt zum einen das CAP Theorem, untersucht wie dies in memcached umgesetzt ist und welche Verbesserungen möglich sind. Zum anderen wird SimpleVOC beschrieben, eine OpenSource C++-Anwendungen mit den Protokollen des Web (HTTP, JSON). Der SimpleVOC stellt eine Key/Value-Datenbank zur Verfügung, welche als memcached Ersatz dienen kann. Im Gegensatz zu umfangreicheren Lösungen, wie beispielsweise Redis, versucht der SimpleVOC sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, nämlich der Speicherung von Key/Value-Paaren im Hauptspeicher. Es werden die verschiedenen Komponenten beschrieben, welche benötigt werden, um einen Web 2.0 Server bereitzustellen. Dabei handelt es sich um einen I/O-Scheduler, einen einfachen HTTP-Server, einen JSON-Parser sowie eine InMemory-Datenbank.
Frank Celler17:4501:00HS4ZODB - eine native Objektdatenbank für PythonQuetsch deine Objekte nicht in Tabellen - leg sie in eine Objektdatenbank.lecturedePython-Programme werden nach den objekt-orientierten Paradigma geschrieben. Man verwendet Objekte, die sich frei referenzieren und jede Form und Gestalt annehmen können: kein Objekt muss einem spezifischen Schema genügen und kann beliebige Information speichern.
Um Objekte in einer relationalen Datenbank zu speichern muss man die Referenz- und Schemafreiheit aufgeben: die Einschränkungen des relationalen Models beschränken auch die Möglichkeiten objekt-orientiert zu entwickeln.
Die ZODB ist eine native Objektdatenbank, in der alle Objekte gespeichert werden und man trotzdem mit allen objekt-orientierten Paradigmen von Python arbeiten kann. Dadurch wird der Anwendungscode einfach, robuster und leichter zu verstehen.
Der Vortrag gibt eine Übersicht über die Fähigkeiten der ZODB und zeigt Code-Beispiele wie Paradigmen umgesetzt werden und soll den Einstieg in die Entwicklung mit der ZODB erleichtern.Christian Theune
Offizielle Homepage
10:0001:00HS5Khairn - Open Source ProjektmanagementRequirement-driven project managementlecturedeErfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt.
Khairn ist ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte.
Der Vortrag gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement-Driven Project Management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.Erfolgreiches Projektmanagement benötigt ein effizientes Werkzeug, das alle Prozesse eines großen Projekts aus einer Hand unterstützt.
data in transit entwickelt unter dem Namen Khairn ein Projektmanagement-Tool auf Drupal-Basis, das seine Stärken bereits vielfach im Projektalltag ausspielen konnte.
Khairn ist eine Drupal-Distribution und steht unter der GPL.
Der Vortrag gibt eine Einführung in den Aufbau von Khairn und erläutert das Konzept des „Requirement-Driven Project Management“ sowie dessen Vorzüge für die Projektkommunikation.
Khairn zeichnet sich durch folgende Features aus:
* Anforderungsmanagement
* Änderungsmanagement
* Qualitätsmanagement
* Dokumentation und Wissensmanagement
* Kommunikationsmanagement / Berichtswesen
* Aufgabenmanagement / Ticketing / Bugtracking
Wir zeigen, wie Khairn sinnvolle Arbeits- und Kommunikationsprozesse generiert und wie diese gewinnbringend genutzt werden können.
Den Abschluss bildet ein Ausblick, um welche Features Khairn in der weiteren Entwicklung ausgebaut werden soll.Jutta Horstmann
Khairn Website
11:1501:00HS5Verteilte Versionskontrolle in der PraxislecturedeVerteilte Versionskontrollsysteme (DVCS) sind im Open-Source-Bereich bereits etabliert. In diesem Vortrag soll beleuchtet werden, wie sich deren Einsatz in der Praxis gestaltet und wie Entwickler (Neulinge wie alte Hasen) damit zurecht kommen.Die Vorteile von Distributed Version Control Systems (DVCS) wie git, Mercurial oder Bazaar gegenüber klassischen zentralen Systemen wie Subversion oder CVS liegen auf der Hand. Doch welche Features werden in der Praxis tatsächlich häufig benutzt? Legen DVCS die Hürden für Neueinsteiger höher? Was sind typische Alltagsprobleme? Diese und ähnliche Fragen sollen in diesem Vortrag beantwortet werden.
Der Referent hat den Wechsel zu einem DVCS in einem Open Source-Projekt bereits durchgeführt und bei einem kommerziellen Softwarehaus in Angriff genommen (Ausgang noch offen).Dirk Haun14:0001:00HS5Agile in a YearHow a Bonn software development company became more agile in a yearlectureenIn the last ten years our industry has seen a slow but steady adoption of agile practices. Methodologies like Scrum and eXtreme Programming have long been taught and spread through conferences, courses and consultants, but many companies still struggle to introduce the practices that really matter. Luckily, tools that support these practices have become cheaper/free, and knowledge around agile practices is willingly shared through blogs and wikis online. The open-source alternatives have increased in maturity, and today there is little standing in the way of introducing practices like continuous integration, even with limited resources. This talk is an experience report from how we introduced a number of agile practices into IP Labs, increasing transparency, quality and productivity throughout or process. We will show which practices were easy to introduce, which were hard, and how one depended on the other. After attending this talk, you should have some concrete ideas on how you can get started in your own organization, which pitfalls to avoid, and how to gradually increase agility.Rough draft:
Coding practices
* Refactoring
* Test-driven development
* Pair programming
* Code reviews
Infrastructural practices
* Continuous integration (Hudson, Ant, Maven)
* Automatic deployment (JBoss, scripts)
* Commit mails
* Code metrics (Sonar)
Communication practices
* Standup-meetings
* Backlog
* Requirements/specs
* Iterations
* Retrospectives
* Workshops
* DemosThomas Ferris Nicolaisen15:1501:00HS5Mobile-Linux Development - Ein ÜberblicklecturedeMit Maemo, MeeGo, Android und webOS konkurrieren inzwischen vier auf Linux
basierende Mobilplattformen nicht nur um Benutzer, sondern auch um
Applikationsentwickler. Letztendlich ist die Menge an verfügbaren Applikationen mitentscheidend für die Vorherrschaft im Smartphone-Markt.
Der Vortrag gibt einen Überblick und Vergleich der verschiedenen Mobilplattformen aus Entwicklersicht und versucht dabei folgende Fragen zu beantworten:
- Welche Hilfsmittel und Software-Development-Kits stehen Entwicklern zur Verfügung und wieviel Komfort bieten sie?
- Mit welchen Programmiersprachen lassen sich Anwendungen entwickeln?
- Wo liegen die Schwierigkeiten und Vorzüge der einzelnen Plattformen, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung von Telefoniefunktionen bzw. den Zugriff auf Daten und Gerätehardware?
Mit Maemo, MeeGo, Android und webOS konkurrieren inzwischen vier auf Linux
basierende Mobilplattformen nicht nur um Benutzer, sondern auch um
Applikationsentwickler. Letztendlich ist die Menge an verfügbaren Applikationen mitentscheidend für die Vorherrschaft im Smartphone-Markt.
Der Vortrag gibt einen Überblick und Vergleich der verschiedenen Mobilplattformen aus Entwicklersicht und versucht dabei folgende Fragen zu beantworten:
- Welche Hilfsmittel und Software-Development-Kits stehen Entwicklern zur Verfügung und wieviel Komfort bieten sie?
- Mit welchen Programmiersprachen lassen sich Anwendungen entwickeln?
- Wo liegen die Schwierigkeiten und Vorzüge der einzelnen Plattformen, insbesondere im Hinblick auf die Nutzung von Telefoniefunktionen bzw. den Zugriff auf Daten und Gerätehardware?
Christian Küster17:4501:00HS5Redmine, und dann?Projektmanagement, nicht nur für SoftwarelecturedeRedmine ist installiert, ein paar Projekte sind angelegt, und die Defaulteinstellungen scheinen gut zu klappen. Alles läuft gut, ein paar Kleinigkeiten scheinen allerdings noch zu fehlen, aber was? Redmine eignet sich nicht nur hervorragend zum verwalten von "einfachen" Softwareprojekten, sondern dank der hohen Anpassbarkeit des System zu komplexeren oder gar nicht softwarebezogenen Projekten.Dieser Vortrag wendet sich den verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten von Redmine, im Softwarebereich und darüber hinaus. Nach einer kurzen Einführung der Software selbst werden ihre Hauptmerkmale präsentiert, mit einem Schwerpunkt auf solche die eine Anpassung (Workflow, Custom Fields, RBAC, …) und Erweiterung (Rails Engines + Redmine Hooks) erlauben.
Die zweite Hälfte de Vortrages widmet sich ein paar Beispielen: Gruppenmanagement am Beispiel der Fachschaft Informatik der TU Dortmund, Gruppenmanagement/Konferenzorganisation am Beispiel der Organisation der KIFs (Konferenz der Informatikfachschaften) 37,0, 37,5 und 38,0, und ein Beispiel eines komplexeren nicht softwarebezogenem Workflows mit dem Erstellen einer Publikation. Je nach Interesse und Machbarkeit kann auch statt eines/mehreren der vorbereiteten Beispiele ein mit den Hörern erarbeitetes Szenario durchgegangen werden. Es sollen auch noch als Beispiel der Erweiterbarkeit des Systems 2 Plugins vorgestellt werden: Ein "einfaches" was nur ein paar Übersetzungsstrings o.Ä. ersetzt, und ein "volles" Plugin, dass dem System ein zusätzliche Funktion gibt.
Zum Schluss wird besprochen wie man Redmine bekommen kann, bzw. was man dafür braucht, und wo man für das System Hilfe bekommen kann (Community, vielleicht auch 1-2 zu empfehlende Berater). Anschliessend zum Vortrag soll es noch Zeit für ein paar Fragen geben.Holger Just
Redmine on the web
Projektmanagement für Fachschaften, Studierende und Hochschulangehörige
10:0001:00HS6Testing Database Systems using the Random Query GeneratorlectureenThis talk will present the Random Query Generator, an open-source database testing framework that generates pseudo-random queries and then validates the correct operation of the database using various approaches.
The tool is currently being used in the MySQL and Drizzle projects, and will be introduced in MariaDB as well. Given its expressive power and practical effectiveness, it is hoped that other MySQL-derived or NoSQL projects will also adopt it.The Random Query Generator takes a SQL grammar file and uses it to generate queries that are then executed against one or more database servers. Various facilities can be used to validate the outcome of each query and the general operation of the server, including comparison testing between different products, result set validation via Perl code, and automatic detection of common situations such as crashes, deadlocks and replication failures.
The tool is GA-quality and production-ready and has been used extensively in MySQL over the last two years to test various aspects of the server and its storage engines, especially the Optimizer as well as transactional consistency and locking correctness.
The use of a SQL grammar instead of individual, hard-coded SQL queries allows the RQG to cover more ground for the same amount of effort as compared to MTR (mysqltest). Further, the RQG comes with a set of ready-made tests, covering the Optimizer, DDL, replication, transactional consistency and recovery.
The talk will also describe some of the more general issues encountered when testing database systems and will present specific solutions and advice to both developers and testers.
Philip Stoev
Random Query Generator homepage
http://
11:1501:00HS6Shooting from the Hip. MySQL at the Command Line.Mastering MySQL from the command line, like a gurulectureenGUIs are nice to see, but the command line is so much more powerful.
Learn the basics of the command line power. Using standard tools and a bit of creativity, you can put together results that few GUIs can achieve. And, most important, you get the result immediately. No need to wait till the developers implement the features you need. With the command line, you are the master and the owner of your system.There are many GUI applications to deal with databases and with MySQL in
particular. But for die hard command line enthusiasts, who grew up with
Linux, the shell prompt is still prince. You would be surprised at the vast
amount of operations that you can do from the command line. Running
commands on several databases at once, filtering users, getting detailed
metadata, transferring data from the operating system to a database and the
other way around, creating scripts from database data, creating SQL
commands from database data. That, and more, you can learn by attending
this session. Learn the art of the command line as a shortcut to quick and
efficient administration, and as help for demanding developers.
Lenz Grimmer14:0001:00HS6Optimize your MySQL maintenance tasks to minimize downtimelectureenMaintenance tasks can seriously impact your applications. We will see in this session various tips and tools to make maintenance easier and minimize downtime.Maintenance tasks can take a lot more time than expected with large applications, leading to downtime or degraded service. For instance, adding an index with ALTER TABLE seems very easy, but if the table has 50GB of data, the command can run for hours or days and will lock the whole table. In this talk I will show you tips and useful tools that will help you to execute your maintenance jobs efficiently while minimizing the impact on your application.
I will cover the following topics:
* Changing your schema (columns and/or indexes): ALTER TABLE and alternatives
* Defragmenting your data
* Purging and archiving old data with and without partitioning
* Resyncing a replication slaveStephane Combaudon15:1501:00HS6Keep your MySQL replication in sync with MaatkitlectureenMySQL offers no built-in mechanism to check consistency between a master and its slaves. Maatkit, a famous set of tools to ease the administration of a MySQL server, does. In this session we will see various replication problems and how to solve them with Maatkit.MySQL replication is straightforward to set up but also easy to break. If inconsistencies are introduced, the master and its slaves start being desynchronized. And as MySQL does not offer any tool to monitor the situation, most often you will not catch the problem, which can lead to strange behaviors and possibly make your application crash.
Maatkit, a set of administration tools for MySQL, has a neat solution with 2 nice scripts: mk-table-checksum, which is a tool to detect inconsistencies between a master and its slaves and mk-table-sync, which can correct automatically these problems detected with mk-table-checksum.
This session will show you first how to use both tools depending on your replication setup (master-slaves or master-master) and then how to get the most from the multiple options that are available.Stephane Combaudon16:3001:00HS6Recovery of Lost or Corrupted InnoDB TableslectureenWhen an InnoDB table is deleted physically its records remain untouched some time. Knowing how InnoDB stores information and the table’s structure it is possible to recover the records.
The session covers topics:
* InnoDB page format
* Internal system tables SYS_INDEXES and SYS_TABLES
* InnoDB Primary and Secondary keys
* Typical failure scenarios
* Dealing with corrupted InnoDB tablespace
* Recovery from a raw partition
The session is illustrated with examples using Percona in-house InnoDB Recovery Tool.Aleksandr Kuzminsky
slides
17:4501:00HS6Keep your MySQL backend online no matter whatHow to build a multilevel mysql backend to stay online at all the time with MySQL, LVS and MMMlectureenI helped architect and build a system to get 4 nines
(99.99) availability for the mysql backend behind a website. It used
mysql replication to set up a multi-master environment, MMM to manage it
and LVS for mysql backend loadbalancing. This architecture not only
provided high availability, but also permitted us to
change the schema, upgrade MySQL versions, or even replace
hardware without any downtime. This presentation explains
how this solution worked.
One of the sites where this solution was deployed was a credit card processing
interface for an alexa top100 site. The other one is a famous alexa
top500 page (ustream.tv) with huge traffic.
At first I would like to give a short overview of how these systems
built up, mention the traffic and the goals that each system had. The
payment site needed to be as reliable as possible with the highest
possible uptime. The data consistency was very important, but downtime
can't be tolerated below the 4 nines border. I will cover the
scenarios we had to keep the data consistent on failure.
On the other site at ustream, 10k visitors were online at
all times, every single minute. During the peaks, more than 700k visitors
were online at the same time. But the greatest challenge was when
some unique live event happened, such as Michael Jackson's funeral, when the
smallest mistake would make disappointed visitors who would look for
another broadcaster immediately.
I'll also discuss the following:
* The requirements of each service mentioned in the title
* The limitations of mysql
* The required configuration of LVS
* Issues around MMM
* Monitoring and failover management and how we ensured data consistency
* The requirements on the application side
* What support the DBAs require from the developers
To attend, you should know the mysql replication, routing and tcp basics and some experience with web
based applications would be useful also.
This talk won't mention installation of software or configuration of services. It will
focus on the principles, rules, and main goals of this solution, and
finally the workarounds it requires.
Istvan Podor
Percona, Company I work for
home of mmm
home of lvs
ustream.tv, a site running this system
14:0004:00C115/WorkshopIPv6 WorkshopworkshopdeIPv6 wird über kurz oder lang kommen. Man sollte jetzt anfangen sich damit zu beschäftigen. Dieser Workshop ist eine Einführung in das Thema und soll helfen die ersten Hürden zu meistern und die ersten Gehversuche mit IPv6 in der Praxis zu machen.
Lang hat es gedauert, aber langsam tut sich was im Bereich des neuen Internetprotokolls IPv6. Was bist jetzt in Augen vieler nur ein reines Spielzeug für Geeks war, fängt langsam an auch auf den Massenmarkt vorzudringen, teilweise ohne dass man es merkt. Viele große Provider planen für die nächste Zeit die Einführung von IPv6 auch für Endkunden. Es wird also langsam Zeit sich eingehender mit dem Thema zu beschäftigen. Die Themen des Workshops im einzelnen:
1. Theorie
* Warum IPv6?
* Einführung IPv6 - Adressen, Protokolle
* IPv6 im Einsatz:
o Linux und IPv6
o Dienste: DNS, Mail, HTTP, FTP, ...
o Netzwerk: Planung, Adressvergabe und Routing-Protokolle
o Migration: Wie führt man IPv6 am besten ein
* IPv6 Security
* IPv6 @Home - Wie bekomme ich IPv6 nach Hause
2. Praxis
In einem praktischen Teil können die Teilnehmer IPv6 auf denen von Ihnen mitgebrachten Rechnern aktivieren und den ein oder anderen Dienst konfigurieren. Darüber hinaus wird es sicher genug Gelegenheit geben Fehlersuche unter IPv6 zu betreiben Jens Link
Folien zum Workshop
10:0005:00C117/PostgreSQLArduino paper automaton workshophardhack hands on workshopworkshopenIn this workshop, participants will build a small cutesy paper automaton using an arduino board, motors, some electronic components and cardboard, and control it using processing.
The goal here (besides having fun) is to delve quickly into topics that can seem quite alienating at first, depending on where you are coming from: programming, electronics, paper (those razor blades are sharp), design, mechanics.In this workshop, participants will build a small cutesy paper automaton using an arduino board, motors, some electronic components and cardboard, and control it using processing.
The goal here (besides having fun) is to delve quickly into topics that can seem quite alienating at first, depending on where you are coming from: programming, electronics, paper (those razor blades are sharp), design, mechanics.
Costs:
Arduino: 26 EUR
Motors + Components + Cardboard: 25 EUR
Materials to bring:
Laptop, Arduino board if you have, drawing stuff, scissors, glue, xacto knife, cardboard.
Workshop time requirement:
8 hours with break.Manuel Odendahl
http://arduino.ruinwesen.com/
http://
10:0001:00C118/PHPHTML to ODT to XML to PDF to …lectureenNot only in the CMS world converting between different document formats is an
essential but painful task. (X)HTML, DocBook XML, different Wiki markup
languages, PDF and OpenDocument can be easily converted into each other using
the Zeta Document component. This talk will show you the possibilities based on
practical examples and will also touch the internals of the component.
Not only in the CMS world converting between different document formats is an
essential but painful task. (X)HTML, DocBook XML, different Wiki markup
languages, PDF and OpenDocument can be easily converted into each other using
the Zeta Document component. This talk will show you the possibilities based on
practical examples and will also touch the internals of the component.
Tobias Schlitt11:1501:00C118/PHPSpaghetti code refactoringlectureenMany companies depend on high-value PHP software exposed to obsolescence because too hard to maintain. The session will about improving the design of existing code by applying low and high level techniques and tools, based on the book "Pro PHP refactoring" written by F. Trucchia and J. Romei, published by Apress. The talk will run through a simulated refactoring session and held by both authors.Many companies depend on high-value PHP software exposed to obsolescence because too hard to maintain. The session will about improving the design of existing code by applying low and high level techniques and tools, based on the book "Pro PHP refactoring" written by F. Trucchia and J. Romei, published by Apress. The talk will run through a simulated refactoring session and held by both authors.Jacopo Romei14:0001:00C118/PHPUtilizing and building the Semantic Web with PHPlectureenIn 2001, Sir Tim Berners-Lee proposed the Semantic Web. Nearly then years have passed since then, and traces of the semantic web are everywhere. This session will give an introduction to the tools available to PHP programmers to use and take part in the ongoing effort to make the web's information machine readable.In 2001, Sir Tim Berners-Lee proposed the Semantic Web. Nearly then years have passed since then, and traces of the semantic web are everywhere. This session will give an introduction to the tools available to PHP programmers to use and take part in the ongoing effort to make the web's information machine readable.Christian Weiske15:1501:00C118/PHPAdvanced project tracking with arbitlectureenArbit is open source and aims to be the next project tracker for your software
projects, and is written in PHP. Besides issue tracking and Wikis it also
provides integration with quality assurance tools, like PHPUnit, PHPCS and
phpDepend. This talk will give an overview on its architecture, current
state and how it will contribute to your development and maintance of PHP
software.
Arbit is open source and aims to be the next project tracker for your software
projects, and is written in PHP. Besides issue tracking and Wikis it also
provides integration with quality assurance tools, like PHPUnit, PHPCS and
phpDepend. This talk will give an overview on its architecture, current
state and how it will contribute to your development and maintance of PHP
software.
Kore Nordmann
http://arbitracker.org/
16:3001:00C118/PHPThe state of PHP and MySQLlectureenPHP and MySQL have a long standing, strong relationship and for many developers MySQL is the natural choice as database for PHP applications, even though the data storage often is an afterthought and most parts of the MySQL APIs in PHP are ignored. This presentation will share some lights on some of the more hidden parts of these APIs, discuss things like mysqli, PDO and mysqlnd and will present some recent developments by Oracle's engineers.PHP and MySQL have a long standing, strong relationship and for many developers MySQL is the natural choice as database for PHP applications, even though the data storage often is an afterthought and most parts of the MySQL APIs in PHP are ignored. This presentation will share some lights on some of the more hidden parts of these APIs, discuss things like mysqli, PDO and mysqlnd and will present some recent developments by Oracle's engineers.Johannes Schlüter17:4501:00C118/PHPUnderstanding Software MetricslecturedeDuring the last years the topic of software quality assurence got more
attention in the PHP scene. One important part of this are software metrics,
which provide you with the necessary tools to overview and measure a project to
detect possible failures early. This session will provide you with an overview
on existing metrics, metric combinations and explain them so that you can
efficiently use them in your projects.During the last years the topic of software quality assurence got more
attention in the PHP scene. One important part of this are software metrics,
which provide you with the necessary tools to overview and measure a project to
detect possible failures early. This session will provide you with an overview
on existing metrics, metric combinations and explain them so that you can
efficiently use them in your projects.Manuel Pichler09:3000:15C175/Kids1The Python Game Booklearn python. code open-source games.lightningdeEin freies Programmierlernbuch zum Spiele programmieren lernen mit Python und Pygame.Das Python Game Buch ( http://ThePythonGameBook.com ) ist ein creative-commons - lizensiertes Wiki an dem jeder mitmachen und teilnehmen kann. Ziel ist es, ein freies, mehrsprachiges Tutorial zu entwickeln mit dem jeder Interessierte (Teenager) lernen kann, sich seine eigenen Spiele zu programmieren. Verwendet wird ausschließlich Open-Source Software wie z.B. die Programmiersprache Python.
Horst JENS ist Gründer der Firma http://www.spielend-programmieren.at und unterrichtet Open-Source Game Design in Wien.
Horst Jens
The Python Game Book
spielend-programmieren
09:4503:00C175/Kids1Game-Programming mit Python Iab 10 JahrenworkshopdeHorst JENS wird mit Jugendlichen und jung gebliebenen Teilnehmern einen 2-teiligen Workshop durchführen. Am Samstag Vormittag gibt es eine auch für Anfänger geeignete Einführung in die Open-Source Programmiersprache Python (http://www.python.org). Kursziel ist die Erstellung eines sehr einfachen Grafikadventures. Im 2. Teil (Samstag Nachmittag) wird versucht mit Hilfe der SDL-Python-Anbindung pygame (http://www.pygame.org) und dem von Horst Jens betriebenem Wiki (http://ThePythonGameBook.com) eine Einführung in die 2D-Spieleprogrammierung zu geben. Kursziel ist das Erstellen eines 2D-Computerspiels mit Hilfe von Python und Pygame.Horst Jens
Spielend Programmieren
13:4503:15C175/Kids1Game-Programming mit Python IIab 10 JahrenworkshopdeHorst Jens wird mit Jugendlichen und jung gebliebenen Teilnehmern einen 2-teiligen Workshop durchführen. Am Samstag Vormittag gibt es eine auch für Anfänger geeignete Einführung in die Open-Source Programmiersprache Python (http://www.python.org). Kursziel ist die Erstellung eines sehr einfachen Grafikadventures. Im 2. Teil (Samstag Nachmittag) wird versucht mit Hilfe der SDL-Python-Anbindung pygame (http://www.pygame.org) und dem von Horst Jens betriebenem Wiki (http://ThePythonGameBook.com) eine Einführung in die 2D-Spieleprogrammierung zu geben. Kursziel ist das Erstellen eines 2D-Computerspiels mit Hilfe von Python und Pygame.Horst Jens
Spielend Programmieren
09:3003:15C177/Kids2OpenStreetMap Workshop mit digitaler Schnitzeljagd (Geocaching)15-18 JahreworkshopdeOpenStreetMap Workshop mit digitaler Schnitzeljagd (Geocaching). Im Gegensatz zu GoogleMaps und co, bietet das OpenStreetMap Team seine Daten frei für jeden im Internet an. Doch man kann diese Daten nicht nur nutzen, sondern sie auch selber sammeln. Deine Straße ist nicht erfasst? Deine Lieblingseisdiele nicht erfasst? Dann änder das! In diesem Workshop lernst du nicht nur wie, sondern sammelst gleich praktische Erfahrungen im Rahmen einer digitalen Schnitzeljagd rund um das Gelände der FrOSCon. Vorraussetzungen gibt es keine. Ingo Wichmann13:4503:15C177/Kids2Webdesign für Neugierige10-14 JahreworkshopdeAuf diesem Workshop werdet ihr eine eigene kleine Website bauen. Ihr werden danach Grundkenntnisse in den Sprachen HTML und CSS haben, in denen Websites geschrieben sind. Und ihr werdet wissen, wie die Profis an Websites herangehen.
Was ihr braucht:
* generelle Computererfahrung (Arbeiten mit Maus und Tastatur, Dateien erstellen)
* Surferfahrung
* genug Übung mit der Tastatur, um brauchbar schnell zu tippen
* Lust darauf, im Workshop ganz viel selbst zu machen :-)Oliver Klee09:3003:15A034/Kids3Stop-Motion Animations Workshop (ausgebucht)10 - 14 JahreworkshopenSpüre die Magie der Animationen! Dieser Workshop führt dich in die Technik der Stop-Motion Animationen ein anhand einer Videokamera und freier Software. Bild für Bild, Frame für Frame werden wir einen Kurzfilm zum Thema Frosch erstellen, den wir beim Creative Contest einreichen. Vorkenntnisse oder Materialien werden nicht benötigt. Der Workshop wird in Englisch gehalten, aber Kreativität überwindet alle Sprachbarrieren. Weiterhin wird eine Person anwesend sein die Deutsch und Englisch spricht, für den Fall der Fälle.Raffaella Traniello13:4503:15A034/Kids3Stop-Motion Animation Workshop15 - 18 JahreworkshopenSpüre die Magie der Animationen! Dieser Workshop führt dich in die Technik der Stop-Motion Animationen ein anhand einer Videokamera und freier Software. Bild für Bild, Frame für Frame werden wir einen Kurzfilm zum Thema Frosch erstellen, den wir beim Creative Contest einreichen. Vorkenntnisse oder Materialien werden nicht benötigt. Der Workshop wird in Englisch gehalten, aber Kreativität überwindet alle Sprachbarrieren. Weiterhin wird eine Person anwesend sein die Deutsch und Englisch spricht, für den Fall der Fälle.Raffaella Traniello10:0000:45C130/MandrivaUser.deRPM-Bau unter Mandriva Linux (Teil 1)lecturedeOliver Burger11:0000:45C130/MandrivaUser.deRPM-Bau unter Mandriva Linux (Teil 2)lecturedeOliver Burger13:0004:00C130/MandrivaUser.deRPM-WorkshopworkshopdeErstellung eigener Wunsch-RPMs.
open end!Oliver Burger15:0003:00C219/DjangoDjango WorkshopSchnell performante Web-Applikationen entwickelnworkshopdeDjango ist ein in Python geschriebenes Framework, dass die schnelle Entwicklung von Web-Applikationen ermöglicht. Dabei wird Wert auf sauberen Code und die Wiederverwendbarkeit von einzelnen Komponenten gelegt.Der Workshop soll erste Erfahrungen im Umgang mit Django vermitteln. Dazu werden wir zusammen eine eigene Applikation erstellen. Diese ist bewusst einfach gehalten, damit jeder die Konzepte und Funktionen verstehen kann.
Für die Teilnahme am Workshop ist ein eigener Laptop sehr zu empfehlen. Eine bestehende Python- und Django-Installation ist vorteilhaft, aber nicht unbedingt notwendig. Grundkenntnisse der objektorientierten Programmierung sollten vorhanden sein.
Dieser Workshop wird gemeinsam von Stephan Hoyer und Markus Zapke-Gründemann durchgeführt.Markus Zapke-Gründemann
Django Website
Deutsche Django Community
Mercurial Repository mit dem Material des Workshops
10:0001:00HS1/2LumieraEntwicklung eines professionellen Schnittsystems für LinuxlecturedeDas Projekt Lumiera entwickelt einen professionellen Video-Editor für Linux.
Ausgehend von den speziellen Anforderungen beim Schneiden eines Spiel- oder
Dokumentarfilmes erläutert dieser Vortrag anhand ausgewählter Einzelprobleme
den besonderen Ansatz dieses Projektes, der es von bestehender OpenSource
Videobearbeitungssoftware unterscheidet.
Das Projekt Lumiera entwickelt einen professionellen Video-Editor für Linux.
Ausgangspunkt sind die besonderen Schwierigkeiten bei Schnitt und Montage eines
Spiel- oder Dokumentarfilmes, für die existierende OpenSource-Werkzeuge nur
mäßige Unterstützung bieten.
Die technische Herausforderung, Videodaten zuverlässig auf einem PC oder einer
Workstation zu bearbeiten, prägte Video-Schnittsoftware der ersten Generation.
Zudem mußte die traditionelle Arbeitsweise nachgeahmt, Schneidetisch und
Magnettonband imitiert werden, um den Übergang zur neuen Computertechnik zu
erleichtern. Mit einiger Verzögerung übertrug sich dieser Ansatz auf die ersten
OpenSource-Videobearbeitungs-Lösungen unter Linux, denn zunächst einmal mußten
die technischen Voraussetzungen geschaffen werden, überhaupt Videodaten einzulesen,
zu dekodieren und zu verarbeiten.
Lumiera, als ein _gegenwärtig neu entwickeltes_ Schnittsystem, kann von ganz anderen
Voraussetzungen ausgehen. Die bisher dominanten technischen Probleme sind durch
gute freie Bibliotheken hinreichend abgedeckt und die eigentlichen Erfordernisse
der Aufgabe können in den Mittelpunkt rücken. Ausgehend von einer Funktionsmächtigkeit,
wie sie etwa Cinelerra bietet, waren Bedienkonzepte und interne Strukturen kritisch
zu prüfen. Bewährte technische Ansätze, wie das "pull"-Prinzip und ein Netzwerk
von Verarbeitungsknoten, wurden konsequent ausgebaut, für problematische
Bereiche bessere Lösungen gesucht.
Das Lumiera-Projekt definiert den professionellen Anspruch nicht über eine Menge
neu zu erfindender Funktionen. Der Kern der Aufgabe ist, eine Struktur zu schaffen,
die den komplexen Arbeitsabläufen in der Post-Production eines Filmes entspricht.
Diese Struktur muß sich unmittelbar erkennbaren zukünftigen Entwicklungen anpassen.
Exemplarisch sei dies an einigen Themenkomplexen verdeutlicht.
Die wünschenswerte Auflösung der Mediendaten wächst immer noch (2k, 4k, 8k), und
zwar weit stärker, als durch die normale, evolutionäre Leistungssteigerung der
Hardware kompensiert werden kann. Parallelverarbeitung, Hardware-Unterstützung
und der Einsatz von Platzhalter-Daten sind geläufige Antworten. Der zuletzt
genannte Ansatz, das sog. "Proxy-Editing", der Einsatz von Platzhalter-Bildern
in geringerer Auflösung, klingt zunächst weit weniger spektakulär, als die
Entwicklung von Spezial-Hardware. Auch ist die Umsetzung einigermaßen mühsam,
denn die gesamte Verarbeitungskette, vom Einlesen der Daten über das Schneiden
bis zum Rendern (oder Erzeugen einer EDL) muß zuverlässig darauf abgestimmt sein.
Jedoch ist diese Lösung generisch und erlaubt so auch dem Independent-Filmemacher,
mit geringem Aufwand Produktionen in hoher Bildqualität.
Neben steigender Maximal-Auflösung fällt vor allem die wachsende Streubreite der
Anforderungen auf. Oft soll ein Projekt sowohl in hoher und in reduzierter Qualität
hergestellt werden, mit mehreren Tonsystemen, Untertiteln und auszugsweise für Youtube.
Ähnliches gilt für die mögliche Unterstützung erweiterter Medien-Technologien, wie
periphonischer Ton (Ambisonics, Wellenfeldysnthese) oder Stereoskopie. Einbau "von
Unterstützung" in Form einzelner Erweiterungsfunktionen ist nutzlos, sofern nicht
zuvor schon das Datenmodell, auf dem der Benutzer durch das GUI arbeitet,
_Format-neutral_ definiert ist. Die Anpassung an spezifische Ausgabeformate kann
dann halbautomatisch über Regeln erfolgen.
Und so erweist sich die Aufgabe, ein professionelles Schnittsystem zu entwickeln
nicht so sehr als ein "number crunching"-Problem. Vielmehr geht es darum, eine
konsistente Zwischenschicht zu schaffen, welche bestehende Technologien verbindet.
Dies reicht von einem intelligenten, persistenten Frame-Cache, über einen Scheduler
paralleler Berechnungs-Jobs, über ein formatneutrales Datenmodell und ein Typsystem
für Mediendaten, bis zu einer Plug-in-Verwaltung, die zuverlässig mit Versionierung
und Kompatibilitäten umgehen kann.
Nicht zuletzt aber ist Lumiera ein OpenSource-Projekt, und es ist uns gelungen, eine
aktive und anregende Community aus Entwicklern, Medienschaffenden, Künstlern und
Technik-Begeisterten zu versammeln.
Hermann Voßeler
Lumiera Project Homepage
11:1501:00HS1/2Rails 3lectureenYehuda Katz12:4501:00HS1/2AntifeatureslectureenThis talk provides a humorous description of an argument in favor of free software based on what I call "antifeatures:" functionality that users hate and that technology developers will often charge users to not include. From DRM to crippled non-free operating systems to digital cameras, I will show off many of the worst antifeatures and describe how free software both makes them impossible and helps users work around them.In 1996, a furor erupted over Microsoft Windows NT. At the time,
Microsoft was selling two versions of its popular operating system: NT
Workstation (NTW) and NT Server (NTS). NTS cost roughly $800 more than
the NTW. Aiming to enforce this difference, both the NTW code and the
license agreement restricted users to no more than ten concurrent TCP/IP
(i.e., Internet) connections; NTS remained unlimited. It was eventually
revealed that the operating systems were bit-for-bit identical; NTW
workstation had the limits built in just so Microsoft could charge
people to take them out.
The ability to run an unlimited number of connections is what I call an
antifeature. An antifeature is functionality that a technology
developer will charge users to not include. It is more difficult for
Microsoft to limit Internet connections than it is to leave them
unconstrained, and the limit is not something that any user would
request. DRM and Treacherous Computing systems are, in many ways,
extreme examples of antifeatures. Users don't want either and they are
hugely expensive and extremely difficult for developers to implement.
Region-coded DVDs, copy-protection measures, and Apple's optional DRM
music store--where users initially paid more for the DRM-free
tracks--are also excellent examples. It takes a large amount of work to
build these systems and users rarely benefit from or request them. Like
blackmail, users can sometimes pay technology providers to not include
an antifeature in their technology.
But sometimes, as in the case with many DRM systems, users cannot pay to
turn their antifeatures off at all! An example of such an antifeature
can be seen in the fact that Mozilla and Firefox were blocking pop-ups
for years before Microsoft got around to adding the feature to its
competing Internet Explorer browser. Despite the fact that Firefox has
become fancy about pop-up blocking recently, simply not showing pop-ups
(i.e., the way the feature was originally implemented in Mozilla and
celebrated by users) is easier than showing them. Microsoft held back
not because it was difficult, but because others parts of Microsoft, and
their partners, used and made money from pop-ups. Ultimately, Microsoft
lost droves of users to the free alternative that was willing to put
users first. Until 2005, another proprietary web browser, Opera (which
offered pop-up blocking before Firefox did) displayed an irremovable
banner advertisement unless users paid for premium version of the
software. No users liked the banners, and obviously, it's more difficult
to show advertisements than it is to leave them out.
This talk will showcase a variety of these antifeatures as an example of
an a create, humorous, and entertaining form of free software and open
source advocacy. Unfortunately, for the companies and individuals
trying to push antifeatures, this talk will point out that users
increasingly often have alternatives in free and open source software.
Software freedom, it turns out, makes antifeatures impossible in most
situations. Microsoft's predatory NT pricing is impossible for
GNU/Linux, where users can program around it. A version of Firefox
funded by advertisements would be too--users would simply build and
share a version of the software without the antifeatures in question.
Ultimately, the absence of similar antifeatures form some of the easiest
victories for free software. It does not cost free software developers
anything to avoid antifeatures. This talk will show that, in many cases,
doing nothing is exactly what users want and what proprietary software
will not give them.Benjamin Mako Hill14:0001:00HS1/2Next generation capacity planninglectureenCritical to successful systems management is the ability to detect
trends within the vast amounts of both technical and business metrics
available. The current crop of tools bring with them a number of
disadvantages, from the weaknesses associated with the commonly used
RRD backends to the presentation and management interfaces which
haven't kept up to date with the volume and complexity of modern
systems, or the advances in interface design. This talk explores two
projects which represent the vanguard of a new breed of capacity
planning tools - Visage and Reconnoiter. We'll discuss the design
objectives and architecture and look at how to go about implementing
them in practice. The talk will conclude with suggestions for
improvements to the current approaches, which should give devops ample
opportunity to experiment and contribute to the community.Stephen Nelson-Smith15:1501:00HS1/2HiPHoP for PHPlectureenHipHop transforms PHP source code into highly optimized C++ and then compiles it using g++. It allows developers to continue writing complex logical directly with PHP but leverages the speed benefits of C++. HipHop is more than just a theoretical exercise and currently powers the majority of Facebook servers. This session will cover using HipHop and some of the code changes required to use it. HipHop transforms PHP source code into highly optimized C++ and then compiles it using g++. It allows developers to continue writing complex logical directly with PHP but leverages the speed benefits of C++. HipHop is more than just a theoretical exercise and currently powers the majority of Facebook servers. This session will cover using HipHop and some of the code changes required to use it. 16:3001:00HS1/2GNOME 3lecturedeIm September wird nach langer Entwicklungszeit Version 3 der GNOME-Arbeitsumgebung veröffentlicht. Nicht nur der Unterbau wurde grundlegend aufgeräumt und modernisiert, auch die Benutzeroberfläche erfährt umfangreiche Änderungen. Nur noch wenige Wochen vor der Veröffentlichung gibt dieser Vortrag einen Überblick über die getroffenen Entscheidungen und deren Gründe und legt dar, was Benutzer und Entwickler von der kommenden Version 3.0 und den nachfolgenden Versionen erwarten können.Im September wird nach langer Entwicklungszeit Version 3 der GNOME-Arbeitsumgebung veröffentlicht. Nicht nur der Unterbau wurde grundlegend aufgeräumt und modernisiert, auch die Benutzeroberfläche erfährt umfangreiche Änderungen. Nur noch wenige Wochen vor der Veröffentlichung gibt dieser Vortrag einen Überblick über die getroffenen Entscheidungen und deren Gründe und legt dar, was Benutzer und Entwickler von der kommenden Version 3.0 und den nachfolgenden Versionen erwarten können.Hendrik Richter17:4501:00HS1/2Open Source in der Luft- und Raumfahrt-Forschung lecturedeIn der Luft- und Raumfahrt spielen Computer eine sehr zentrale Rolle. Die darauf laufende Software umfasst missionskritische Software, die meist echt-zeitfähig und in ein übergeordnetes technisches System eingebettet ist, effiziente Codes, vor allem Simulationsalgorithmen mit hohen Anforderungen an Performance, Software, die bei komplexen Anwendungen oder im Umgang mit umfangreichen Datenbeständen unterstützt und Systeme mit vielen Benutzern, meist Internet-, Intranet- oder E-Mail-Anwendungen. In fast allen Instituten und sämtlichen Forschungsgebieten des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) wird Software entwickelt, wobei der Umfang der einzelnen Software-Pakete dabei stark variiert und reicht von kleinsten Entwicklungen, die etwa durch Studenten erstellt werden, bis hin zu sehr großen Softwaresystemen, die gemeinsam mit Partnern aus Forschung und Industrie über viele Jahre entwickelt werden. Fast allen Entwicklungen ist gemein, dass durch die konsequente Nutzung frei erhältlicher Open-Source-Software der gesamte Entwicklungsaufwand deutlich reduziert wird. In einigen Fällen wurde nur etwa zehn Prozent neu programmiert. Zudem profitieren viele Software-Systeme des DLR von der Stabilität der vielfach getesteten Open-Source-Software und deren ständigen Weiterentwicklung. Insgesamt ist Open-Source-Software eine wichtige Kerntechnologie für viele Entwicklungen des DLR geworden.Neben der Nutzung freier Software stellt das DLR viele eigene Entwicklungen als Open-Source-Software der Allgemeinheit zur Verfügung oder beteiligt sich aktiv an der Weiterentwicklung existierender Open-Source-Software.Im DLR werden die verschiedensten Open-Source-Entwicklungen eingesetzt. Neben unterschiedlicher freier Anwendungssoftware wird insbesondere das freie Betriebssystem Linux häufig als Desktop- und Server-Betriebssystem verwendet. Für die Entwicklung von Software werden Programmiersprachen wie Python, Compiler wie die GNU Compiler Collection und Bibliotheken (z.B. für Datenbank-Zugriff, XML-Verarbeitung oder Numerik) eingesetzt. Für die Erstellung von Web-Anwendungen kommen Frameworks wie Zope, Plone oder MoinMoin zum Einsatz. Unterstützt wird die Entwicklung durch freie Entwicklungsumgebungen wie Eclipse und Tools wie Subversion oder Mercurial.
Neben der Nutzung freier Software stellt das DLR viele eigene Entwicklungen als Open-Source-Software der Allgemeinheit zur Verfügung oder beteiligt sich aktiv an der Weiterentwicklung existierender Open-Source-Software.
Der Vortrag beschreibt grob die verschiedenen Arten von Software, die in der Luft- und Raumfahrt-Forschung sowie in verwandten Gebieten entwickelt wird mitsamt ihren spezifischen Anforderungen. Es werden eine Reihe von konkreten Software-Entwicklungen vorgestellt, die entweder zum wesentlichen Teil auf Open-Source-Software basiert oder selbst als Open Source veröffentlicht ist.
Andreas Schreiber
Freie Software in der (Groß-)forschung
Pinguin in Flugformation
Open Source im DLR
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
18:4500:30HS1/2shutdownClosing CeremonylectureDavid RoetzelLars Ehrhardt10:0001:00HS3Cross distribution packagingUsing the openSUSE BuildService for coss distribution packaginglectureenCreating a software package to easier distribute the software and to make it available for multiple distributions is quite complicated. Multiple installations are needed to create the packages. This also causes a problem, because there is no central instance to control the data, there can be multiple versions of the software package. Most of the time there is also no easy way to update existing installations, as no repositories are available.
The openSUSE BuildService (OBS) offers an easy way to create packages for multiple distributions, e.g. openSUSE, Fedora, Mandriva, Ubuntu and Debian. OBS allows controlling package creation at one single point and moves package creation to a central server, with no need for multiple installations. Also OBS offers the packages in a stand alone repository allowing users to update the installed software when it changes.
This talk will give an introduction to the openSUSE BuildService and will outline the benefits of using OBS. The focus will be on creating one package for multiple distributions.Jan Weber
openSUSE BuildService
openSUSE Homepage
11:1501:00HS3Automatisiertes Bauen von .deb-Paketen aus VCS-SnapshotsNightly Builds als .deblecturedeAuch wenn es für Debian selbst weniger sinnvoll ist, Pakete automatisiert und ohne Qualitätskontrolle zu bauen und ins Archiv hochzuladen, so ist es für die Entwickler-Community eines Programmes doch oft sehr angenehm und hilfreich aktuelle Snapshots nicht immer selbst kompilieren und installieren zu müssen sondern sie einfach per APT aus einem Repository zu installieren.Auch wenn es für Debian selbst weniger sinnvoll ist, Pakete automatisiert und ohne Qualitätskontrolle zu bauen und ins Archiv hochzuladen, so ist es für die Entwickler-Community eines Programmes doch oft sehr angenehm und hilfreich aktuelle Snapshots nicht immer selbst kompilieren und installieren zu müssen sondern sie einfach per APT aus einem Repository zu installieren.
Der Vortrag zeigt anhand der "Nightly Builds" des Webbrowsers Conkeror, wie man automatisiert aus dem Code aus einem git-Repository ein .deb-Paket baut und in ein APT-Repository hochlädt, welche Stolperfallen es gibt und worauf man dabei sonst noch achten sollte.Axel Beckert
Conkeror Nightly Built Debs
Conkeror Webbrowser
Slides
Conkeror Nightly Builds Script
Conkeror Package in Debian
14:0001:00HS3Der Java-AlbtraumlecturedeDer Vortrag stellt die Probleme dar, Java-Code aus der Open-Source-Community so zu paketieren, dass die Pakete die minimalen Qualitätsanforderungen von Debian genügen. Probleme sind u.a. die Tatsache, dass Binärcode nicht vollständig aus Quelltexten gebaut wird, sowie die Verwendung von unfreier Software oder gar Lizenzverletzungen. Möglichkeiten von Verbesserungen werden am Beispiel von Maven aufgezeigt.Debian ist die größte freie Softwaredistribution und umfasst eine Vielzahl von Produkten aus allen Ecken der freien Softwarewelt. Überraschend unterrepräsentiert ist die große Welt der freien Java-Software, welche unter bekannten freien Lizenzen wie Apache-2.0, (L-)GPL, EPL und BSD zur Verfügung steht. Der Vortrag stellt die Ursachen dafür aus der Sicht eines Debian-Entwicklers dar und zeigt Wege auf, den Zustand zu verbessern.
Zwar ist die Anzahl der vom Java-Team gepflegten Source-Pakete in den letzten Jahren erheblich auf den derzeitigen Wert von ca. 500 gewachsen, aber es fehlen nach wie vor wichtige Pakete, wie beispielsweise der beliebte JBoss application server. Im Vergleich dazu stellt des Perl-Team über 1600 Source-Pakete bereit (Stand: Juni 2010). Thema des Vortrag soll aber nicht das JDK in Form von OpenJDK sein und es geht auch nicht um Kritik an der Programmiersprache Java an sich.
Aus den Debian Free Software Guidelines (DFSG) ergeben sich Minimalanforderungen an Softwarepakete, um Bestandteil der Debian-Kerndistribution (main) zu werden. Sie müssen vollständig aus dem Quelltext gebaut werden und dürfen dazu nur Software verwenden, die selbst Bestandteil von Debian/main sind und damit den gleichen Einschränkungen unterliegen. Desweiteren wird jede einzelne Quelltextdatei von den Debianentwicklern auf korrekte Lizenzierung überprüft, bevor das Gesamtpaket ins Debianarchiv aufgenommen wird.
Zunächst dank der Weiterentwicklung der GNU Compiler Collection, des Eclipse-Compilers und der Classpath-Bibliothek, aber insbesondere aufgrund der GPL-Relizensierung des Sun-JDK unter dem Namen OpenJDK kann heute nahezu jede Javasoftware mit freien Compilern übersetzt und mit freien virtuellen Maschinen ausgeführt werden, was eine große Verbesserung gegenüber dem Stand vor einigen Jahren ist. Um ein modernes Java-Paket zu bauen, wird neben dem OpenJDK aber meist noch ein komplexes Build-Werkzeug und eine Vielzahl von Bibliotheken benötigt. Aus Gründen der Bequemlichkeit werden diese fast immer in Binärform mitgeliefert oder einfach aus dem Internet zu Beginn des Build-Prozesses geladen, was die o.g. Minimalanforderungen der DFSG verletzt.
Am Beispiel von Maven – einem sehr verbreitetem Build-Werkzeug in der Java-Welt – werden die vielen Schwierigkeiten bis zur Aufnahme der Software in Debian erläutert. Java-Entwickler erhalten Tipps, wie sie ihre eigene Software verbessern können, um der Debian-Community das Paketieren zu erleichtern.Torsten Werner
Blog Post by Vincent Fourmond
15:1501:00HS3Fehlersuche in Netzwerkenlecturede"Das Netzwerk geht nicht!" - Eine Aussage die man als Netzwerkadmin regelmäßig hört. Aber in den wenigsten Fällen ist
es wirklich das Netzwerk, welches Probleme macht.
Dieser Vortrag soll Admins aller Fachrichtungen zeigen, wie man methodisch Netzwerkfehler sucht und stellt außerdem noch zahlreiche Methoden und Werkzeuge vor um Fehler einzugrenzen oder gar nicht erst entstehen zu lassen. "Das Netzwerk geht nicht!" - Eine Aussage die man als Netzwerkadmin regelmäßig hört. Aber in den wenigsten Fällen ist
es wirklich das Netzwerk, welches Probleme macht.
Dieser Vortrag soll Admins aller Fachrichtungen zeigen, wie man methodisch Netzwerkfehler sucht und stellt außerdem noch zahlreiche Methoden und Werkzeuge vor um Fehler einzugrenzen oder gar nicht erst entstehen zu lassen.
Inhalte:
* ISO / OSI Model
* Verkabelung
* Probleme in geswitchten Umgebungen
* Routing Probleme
* Diagnose von Firewallproblemen
Jens Link
Folien zum Vortrag
16:3001:00HS3Single-Sign-On mit KerberoslecturedeKerberos ist ein Authentifizierungsprotokoll, das es ermöglicht, eine Vielzahl von Diensten und Betriebssystemen transparent einzubinden. Durch die Verwendung von Tickets wird hier ein Single-Sign-On ermöglicht. Dies führt dazu, dass ein Benutzer mit einmaliger Anmeldung auf alle Dienste zugreifen kann. Dieser Vortrag möchte eine praktische Einführung in Kerberos und das Einrichten von Diensten wie SSH, Apache und IMAP bieten.Alexander Wirt
Die Seite zum talk
Der Talk
17:4501:00HS3Daten mit RRDtool speichern und visualisierenViele bunte Graphenlecturede[RRDtool](http://oss.oetiker.ch/rrdtool) (Round Robin Database) ist ein Programm, mit dem Zeit-bezogene Daten (z.B. Netzwerk-Bandbreite, Temperatur, Server Load) gespeichert und graphisch visualisiert werden können. Daher erfreut es sich im Monitoring oder bei der Performance-Analyse einer großen Beliebtheit. Die Daten werden in Round Robin Datenbanken fester Größe gespeichert, wobei neue Werte alte überschreiben, wodurch eine konstante Größe der Datei sichergestellt wird. Optional werden alte Daten konsolidiert (mehrere Datenpunkte werden zu einem zusammengefasst), wodurch das Speichern über einen längeren Zeitraum, aber mit einer niedrigeren Auflösung ermöglicht wird.
Dieser Vortrag bietet eine Einführung in die Funktionsweise und Verwendung von RDtool. Nach einem Überblick über die interne Arbeitsweise wird an Beispielen der Umgang mit dem Werkzeug erläutert. Im Anschluss wird ein Überblick über Werkzeuge gegeben, die Daten in RRD Dateien füttern und/oder deren graphische Darstellung erleichtern.Sebastian "tokkee" Harl
RRDtool Website
10:0001:00HS4BRAINREPUBLIC - Powered by MongoDB & Co.Powered by MongoDB und RabbitMQlecturedeDer Vortrag zeigt anhand eines aktuellen Webprojektes wie man Hilfe des Python-basierten Web-Frameworks repoze.bfg eine hochskalierbares und hoch-performantes "Web 2.0" Portal erstellen kann. Technologisch setzt das Projekt im Backend auf MongoDB, RabbitMQ und Solr auf.
MongoDB ist eine der bekanntesten noSQL Datenbank und ist dank seines Designs universell einsetzbar - insb. weil es Ansätze der noSQL Datenbank mit Anleihen aus der Welt der relationalen Datenbanken verbindet. Zusammen mit der Queue Implementierung RabbitMQ lassen sich hochskalierbare Applikationen bauen.
Wir präsentieren in den Vortrag eine neue Portal-Applikation, welche auf dem Python-basierte Web-Framework repoze.bfg basiert und aufgrund seiner Backend-Architektur auch bei hohen Zugriffszahlen sehr gut skaliert.Andreas Jung11:1501:00HS4Developer's Diary: The WINE projectlectureenPursuing my personal quest "1000 projects to send patches to before I die", I also approached the WINE-project. WINE aims to provide a software-layer which runs Windows-binaries directly on a Linux/BSD-system. This means no less than reimplementing the Windows-APIs as free software! Having this goal, WINE development is special for a number of legal, technical and collaborational reasons. In other words: it is highly challenging. This talk explains how I got in touch with the workflow, how I dealt with its peculiarities and why they are needed. I will not talk much about using the program or about its APIs, but more about its creation process. Using a concrete bugfix as an example, you can have an introduction into WINE-development, learn how to get connected (and if you want that), and have a glimpse how this large-scale free software project is working.
Wolfram Sang
Wine HQ
14:0001:00HS4MongoDB on RailsUsing MongoDB in your Rails and Ruby projectslectureenMongoDB, an Open Source Document Database from 10gen is, from all NoSQL databases, probably the closest in concepts and usage to SQL databases. Still, the Document oriented approach has quite some appeal to web developers and also MongoDB promises to scale a lot better than your average SQL database. Ruby bindings and Rails integration libraries are currently maturing and there are quite a few people using this combination in production. This talk will gloss over the general concepts behind MongoDB usage and then show the various ways of using it in your Ruby and Rails Projects.MongoDB is a Document Database, which means that it stores schemaless, but rich structured content. I contrast to other Databases like CouchDB or Riak, it tries not to deviate too far from it's SQL ancestors like MySQL and offers a query language that while syntactically completely different from SQL, allows for similar queries on the stored data.
MongoDB has language bindings available for many languages already, with Ruby being one of the best supported lanugages. Also, on top of the core ruby drivers, there are a few projects that implement so-called Object-Document-Mappers (ODM) which have an interface similar to Rails' ActiveRecord ORM.
The talk will summarize the basic usage and operation of MongoDB and will then dive deeper into the Ruby driver and ODM functionality with a complete code example on how to convert a "traditional" MySQL based Rails app into a MongoDB based app. The talk will close with a personal record of the speakers' experience using MongoDB on a production deployed app.Jan Krutisch
The MongoDB headquarters
The Mongoid Ruby ODM project
The MongoMapper Ruby ODM
15:1501:00HS4ZFS unter LinuxlecturedeDieser Vortrag gibt einen Überblick über die Vorzüge von ZFS und wie sich das Dateisystem mit Hilfe des "Filesystem in Userspace" (FUSE) unter Linux nutzen läßt. Es werden nützliche Konfigurationen und Tricks und Scripts vorgestellt, wie ZFS unter Linux effektiv genutzt werden kann, z.B. für Backup- und Archivierungszwecke oder zum Datenaustausch zwischen Linux- und OpenSolaris/Solaris-Systemen auf dem gleichen Rechner.Das Dateisystem ZFS bietet einige sehr interessante Funktionen wie z.B. Snapshots, Checksums, Kompression oder die integrierte RAID-Funktionalität und das Volume-Management.
Dinge, die mit einem herkömmlichen Linux-System nur unter Zuhilfenahme von diversen Tools und Kernel-Funktionalitäten (z.B. MD-RAID, LVM, Filesystem) erreicht werden können, lassen sich mit ZFS in ein oder zwei Schritten bewerkstelligen. Mit zfs-fuse existiert seit Längerem eine unter Linux benutzbare Portierung dieses Dateisystems, das ursprünglich auf Solaris/OpenSolaris entwickelt wurde und mittlerweile auf auch FreeBSD verfügbar ist.
Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Vorzüge von ZFS und wie sich das Dateisystem mit Hilfe des "Filesystem in Userspace" (FUSE) unter Linux nutzen läßt. Es werden nützliche Konfigurationen und Tricks und Scripts vorgestellt, wie ZFS unter Linux effektiv genutzt werden kann, z.B. für Backup- und Archivierungszwecke oder zum Datenaustausch zwischen Linux- und OpenSolaris/Solaris-Systemen auf dem gleichen System.Lenz Grimmer
ZFS for Linux
ZFS auf Wikipedia
ZFS auf OpenSolaris.org
16:3001:00HS4Die wunderbare Welt der Regulären AusdrückelecturedeReguläre Ausdrücke sind häufig das Mittel der Wahl, wenn es um die Extraktion
oder Erkennung von Mustern in Texten geht. Ein Muster kann hierbei so etwas
einfaches wie ein sich wiederholender Buchstabe oder etwas komplexeres wie die
Struktur einer Mailadresse sein. Diese Session gibt einen Überblick für
Einsteiger und erklärt anschaulich die ersten Schritte in der Welt der
Regulären Ausdrücke. Durch praxisnahe Beispiele werden auch kompliziertere
Techniken einfach und effektiv vermittelt.Jakob WesthoffThomas Weinert17:4501:00HS4Agile Open Source Entwicklung?Was? Wie? Wer?lecturedeAgile Softwareentwicklung ist kein Buzzword mehr. Seit der Begriff im Februar 2001 u.a. von Kent Beck geprägt wurde hat er sich als erfolgreiches Modell in der kommerziellen Softwareentwicklung durchgesetzt. Dieser Vortrag wird kurz in die Kernprinzipien der agilen Softwareentwicklung einführen und dann einige "Tools" vorstellen, die Projekte unterstützen, ihre Software agil zu entwickeln. Es wird auch auf agile Praktiken eingegangen, die nicht oder nur schwer in dezentralen Projekten durchgeführt werden können. Am Schluss werden noch die Ergebnisse einer Befragung von Open Source Projekten zu agilen Vorgehen/Praktiken präsentiert.Patrick Cornelißen
Open Source related Blog
Agiles Manifest
10:0001:00HS5open-source crypto acceleratorlectureengoing deeper from crypto(4) framework to a standalone crypto cruncherthis is a report on the work i have done recently on improving crypto (encryption and hashing) performance mostly for use by ipsec(4). we describe several step of implementation involved starting with symmetric multiprocessing followed by an assymetric multiprocessing approach and to low-level implementation in FPGA (work in progress). statistical measurements of basic AES+SHA1 performance provided to demonstrate the improvement. all the sources are publicly available under free license.mickey11:1501:00HS5DSLinux"Linux spielen"lecturedeDSLinux ist eine Minidistribution für die Pocketspielkonsole Nintendo DS (NDS). Neben dem eigentlichen Linux-Kernel und den üblichen Kommandozeilentools, beinhaltet DSLinux diverse Services und sogar eine X-ähnliche grafische Oberfläche mit einigen dazugehörigen Anwendungen. Über das, in der NDS standardmäßig vorhandene WLAN-Modul kann das Gerät auch in ein Netzwerk
integriert werden.
Der Vortrag gibt einen Überblick über die NDS-Hardware, erläutert die Installation/Konfiguration von DSLinux und beschreibt die Vorgehensweise zur Entwicklung eigener Anwendungen für diese Plattform.
Uwe Berger
http://dslinux.org
14:0001:00HS5Quadrocopter für AnfängerHow to make them flylecturedeSteini's Vortrag auf dem 23C3 hat bei vielen das Interesse für Quadrocopter geweckt. Seit dem sind etwa ein dutzend freie Projekte für Quadro- und Multicopter entstanden. Aber wie funktionieren diese Fluggeräte eigentlich?Der Vortrag soll eine Einführung in Quadrocopter geben. Dabei werden die Geschichte, die technischen Grundlagen und die rechtlichen Grundlagen vorgestellt. Der Zuhörer soll einen Eindruck bekommen, auf welchem Stand nichtkommerzielle Quadrocopterprojekte heute sind und was er braucht, um selber einen Quadrocopter zu bauen und zu fliegen. Als Beispiel dient dabei ein UAVP-NG.Timo Boettcher
UAVP-NG Projektseite
15:1501:00HS5What's coming in Apache 2.4?lecturedeDer Apache Web Server ist nach wie vor der am weitesten verbreitete Webserver. Dies wird immer wieder durch die Netcraft-Studie bestätigt. Doch der Markt ist in Bewegung. Nicht nur Microsofts Internet Information Server erobert Markanteile, auch andere Newcomer wie Nginx oder lighttpd liegen gut im Rennen.
Gleichzeitig steigen die Anforderungen an moderne Webserver. Neue Kommunikationsmuster wie „Hanging HTTP“ auch genannt „Comet“ oder „Server Push“ skalieren nur noch bei Einsatz einer asynchroner Verarbeitungsarchitektur. Neue Sprachen und RIA-Frameworks bringen neue Anwendungsserver mit, die in Webserver eingebunden werden müssen. Soziale Netzwerke und andere neue Services im Internet verlangen nach sehr großen Farms bei gleichzeitig effizientem Betrieb und schließlich müssen Webserver nahtlos mit Virtualisierung und den aufziehenden Clouds harmonieren.
Das Apache HTTP Server-Projekt arbeitet seit einigen Jahren am Release 2.4. Nachdem der Wechsel von 2.0 auf 2.2 keine dramatischen Neuerungen mit sich brachte, stehen jetzt endlich wieder spannende Neuigkeiten an. Wir wollen einen Überblick über die wichtigsten Features und ihren Nutzen präsentieren.Rainer Jung16:3001:00HS5Tiroler TaschenmesserDie Collaboration-Software Group-E im UnternehmenseinsatzlecturedeDie Open Source Collaboration Software GROUP-E als zentrales Werkzeug für E-Mails, gemeinsame Kalender, Aufgaben, interne Projektverwaltung und Zeiterfassung stellt durch integriertes Single-Sign-on eine skalierbare und sichere Businesslösung dar.Die IT-Agentur Endo7 aus dem schönen Bozen in Südtirol entwickelt wohl eine der interessantesten Groupware- und Collaboration-Lösungen im OpenSource-Umfeld. Auch wenn in Deutschland noch weithin unbekannt, setzen viele Behörden und Landesverbände in Südtirol Group-E seit Jahren als zentrales tägliches Werkzeug für E-Mails, gemeinsame Kalender, Aufgaben und Projektverwaltung ein. Abseits des Web-2.0-Hypes stellt die vollständig unter GPL lizenzierte Software eine skalierbare und sichere Businesslösung dar.
Group-E ist dabei 100% Open Source (GPL), ohne doppelten Boden und versteckte Lizenzkosten, und seit Jahren vielfach bewährt im professionellen Einsatz. Allein in Südtirol verwenden mehr als 125 Institutionen und regionale Unternehmen Group-E als tägliches Werkzeug, insbesondere 80 Prozent der Südtiroler Gemeinden. Auch in Deutschland etabliert sich die Collaboration-Lösung zusehends in Agenturen, Behörden und Unternehmen.
Die Südtiroler haben bei der Entwicklung von Group-E das Rad nicht neu erfunden, sondern bedienen sich des vielfach bewährten und robusten LAMP (Linux, Apache, MySQL und PHP)-Unterbaus in Verbindung mit zahlreichen Integrations- bzw. Erweiterungsmöglichkeiten wie z. B. Cyrus, Postfix, Samba, LDAP und SyncML. Somit lässt sich beispielsweise ein sogenanntes Single-Sign-On realisieren, welches für die zentrale Benutzer- und Rechteverwaltung in Unternehmen eine wichtige Rolle spielt.
Das Herzstück von Group-E bildet die integrierte Projektverwaltung, welche Termine, Aufgaben, Adressen, Dateien, E-Mails und Zeiteinträge intelligent miteinander verknüpft. Die Applikationsoberfläche von Group-E ist 100 % webbasiert und bietet so eine effektive Lösung für ein standortunabhängiges Arbeiten in virtuellen Teams.
Die Software umfasst die Organisation und Kommunikation im Team, Projektmanagement mit integrierter Zeiterfassung, sie ist eine Plattform für Unternehmenswissen, bietet Systemintegration und Single-Sign-On sowie Synchronisation mobiler Endgeräte (iPhone & Co).
Als Zielgruppe definieren die Anbieter einerseits Behörden, Unternehmen, Agenturen, Vereine und sonstige Organisationen und andererseits Administratoren, IT Projektleiter, Geschäftsführer und Entscheider.
Die GROUP-E ist in Deutschland noch weitgehend unbekannt. Der Vortrag ist daher sowohl für Geschäftsführer und IT Entscheider als auch für IT-Projektleiter und Administratoren gleichermaßen interessant aufgebaut. Er leitet ein und stellt das System vor, gibt eine Funktionsübersicht, erklärt den technischen Auf- und Unterbau, gibt praktische Anwendungsbeispiele, u.a. Mobile Datensynchronisation, nennt Referenzen sowie weiterführende Links.Harald Grzybowski
Group-E
BYTESPRING
Moderner Staat
17:4501:00HS51, Qt, Profit!How developing for Maemo and Symbian becomes fun and may even pay offlectureenSince its initial release, the Nokia Qt SDK is bringing a state-of-the art developer experience to those who want to develop for the Nokia Symbian and Maemo platforms. Along with its release, Nokia also announced that Qt-based applications are now allowed into Ovi-Store. In this talk we will look at what is possible today by creating a typical mobile application and deploy it to an N900 as well as a Symbian touch device. Finally, we will look at brand new features of the Qt Creator IDE as well as the Qt Quick declarative UI, giving a sneak peak at where the technology is headed.Daniel Molkentin
Qt Homepage
Nokia Qt SDK at Forum Nokia
Qt Labs
10:0001:00HS6XtraDB -- InnoDB on steroidslectureenIntroduction to XtraDB storage engine as replacement for stock InnoDB.
Talk covering all important features, use cases and performance/usability gains.Morgan Tocker11:1501:00HS6Datenbank-Performance-Monitoring mit ZabbixEine Alternative zum MySQL Enterprise Monitor?lecturedeIn diesem Vortrag schauen wir uns die Monitoring-Lösung Zabbix für die Überwachung von MySQL Datenbanken an. Wir gehen kurz auf die Architektur von Zabbix ein, wie das ganze System aufgesetzt wird und wie wir die Überwachung von Datenbanken lösen. Im weiteren beleuchten wir die Vor- und Nachteile der Zabbix-Lösung gegenüber dem MySQL Enterprise Monitor.Freie Lösungen für das überwachen von MySQL und aufzeichnen von Performance-Graphen gibt es einige. Doch überzeugen diese nicht wirklich. Als Alternative bietet sich der MySQL Enterprise Monitor an. Der kostet aber eine Stange Geld (oder besser, der ihn beinhaltende Support-Vertrag).
Mit Zabbix bietet sich eine elegante Open-Source Lösung für die Überwachung aller Arten von Geräten, Applikationen und Diensten.
In diesem Vortrag zeigen wir auf, wie die Architektur von Zabbix aussieht und wie wir die Datenbank-Überwachung gelöst haben. Am Ende des Vortrags sollten die Zuhörer in der Lage sein, nachdem sie Zabbix installiert haben, die Datenbank-Überwachung zuzuschalten und Ihre eigenen MySQL-Datenbanken zu überwachen.
Sofern noch Zeit bleibt, stellen wir noch die Module für XtraDB/InnoDB, PBXT und MySQL Cluster vor.
Die Installation von Zabbix ist NICHT Teil des Vortrags.Oli Sennhauser14:0001:00HS6MySQL Plugins - what are they ?how can you use them to do wonderslectureenYou have heard about "MySQL Plugins", but have no idea what that means ?
This technology is GA for almost two years, still surprisingly few users know about it, even though it can help to advance their applications in the most drastic way.
The talk will look at MySQL plugins from the end user point of view. What are they, what can they do, how can you use them, what plugins are available - these are the topics of this talk.
The talk will look at MySQL plugins from the end user point of view.
* What are "MySQL Plugins" ? How they work ?
* How to use them ?
* What do they allow to do ?
* What plugins exist now ?
* What's cooking ?
These are just few questions that will be answered during the talk.
Sergei Golubchik15:1501:00HS6BlackRay - The State of the Engine lectureenSince its first release in October 2008 the BlackRay Data Engine has come a long way. BlackRay, the high-performance in-memory data engine is a fully SQL enabled relational database, combining database technology and search engine performance and features.This talk will focus on the new features currently developed, and gives an outlook on the roadmap until the end of 2010:
* SQL parser built with Lemon and Quex
* Dynamic loading of user defined index functions
* Sharding and Partitioning
* BlackRay as a MySQL Storage engine
* Building a query cache with BlackRayFelix Schupp
BlackRay Home Page
16:3001:00HS6Xtrabackup for MySQLlectureenIntroduction to new, free backup solution for
MySQL/InnoDB. Talk will cover how to use it scenarios, xtradb
internals, tips & tricks and live demonstrationAleksandr KuzminskyAurimas Mikalauskas17:4501:00HS6A Look into a MySQL DBA's ToolchestlectureenAn introduction and overview to the most popular and commonly used tools and tool collections that make performing MySQL administration tasks on Linux and other Unix systems a breeze.The MySQL Server distribution includes several command-line tools for administrative purposes.
However, the included tools leave a lot to be desired – many common DBA tasks are more complicated to perform than necessary, others can’t be accomplished at all.
Fortunately, these gaps have nicely been filled by other Open Source projects in the meanwhile, providing a wide range of functionality to ease a MySQL DBA’s life.
In this session, Lenz will give an introduction and overview to the most popular and commonly used tools and tool collections that make performing MySQL administration tasks on Linux and other Unix systems a breeze.
The attendees will learn which tools are suitable to better tackle duties like user administration, setting up and administering replication setups, performing backups and security audits.
Among others, the session will cover the following tools and their most useful components:
* maatkit
* openark-kit
* kontrollkit
* securich
* xtrabackup
* mylvmbackupLenz Grimmer11:0002:00C115/WorkshopIntroduction to AFS workshopenopenAFS offers a client-server architecture for file sharing, providing location independence, scalability, and transparent migration capabilities for data. The workshop will give you the knowledge and tools for setting up your own AFS cellAFS is a distributed filesystem product that was pioneered at Carnegie Mellon University and then developed as a product by the Transarc Corporation (now known as IBM Pittsburgh Labs). It offers a client-server architecture for file sharing, providing location independence, scalability, and transparent migration capabilities for data. Now that AFS has become available through an open source license and it is known as openAFS. The goal of the workshop is to give you the knowledge and tools you need to be able to setting up your own AFS cell.
Topics include:
• Overview of AFS concepts and semantics
• How to set up a new AFS cell: design decisions, initial setup, planning for the future
• Install Kerberos5 server (Authentication issues)
• Install AFS server components
• Setting up and managing the AFS client
• Basic administrative operations
• AFS tools to make everything from maintenance to monitoring easierFabrizio Manfredi
openAFS
BeoLink
14:0004:45C115/WorkshopArduino workshopWhat to do after you've read A Book on CworkshopenArduino is an ideal and open platform to start hacking. We will demonstrate some basic circuit building and offer the opportunity to participants to build their own. We will also explain some of the programming behind Arduino, which is basically an interesting way to start experimenting with C.Arduino is an open-source electronics prototyping platform based on flexible, easy-to-use hardware and software. It's intended for artists, designers, hobbyists, and anyone interested in creating interactive objects or environments.
Arduino can sense the environment by receiving input from a variety of sensors and can affect its surroundings by controlling lights, motors, and other actuators. The microcontroller on the board is programmed using the Arduino programming language (based on Wiring) and the Arduino development environment (based on Processing). Arduino projects can be stand-alone or they can communicate with software on running on a computer (e.g. Flash, Processing, MaxMSP). We will bring boards for people to experiment with. We will also demonstrate the LilyPad, which is an Arduino chip adapted to be sewed into clothing items.Machtelt Garrels
Arduino
LilyPad
10:0001:00C117/PostgreSQLWas gibt es neues in PostgreSQL 9.0?lecturedeIn diesem Vortrag werden die Neuerungen in PostgreSQL 9.0 vorgestellt.Demnächst erscheint die Version 9.0 des fortschrittlichsten Open-Source Datenbanksystems der Welt.
Dieser Vortrag zeigt einige der Neuerungen, die in diese Version eingeflossen sind.
Hinweis: für die Replikation gibt es später am Tag noch einen eigenen Workshop im PostgreSQL Devroom.
Die Folien zum Vortrag sind unter folgender Adresse zu finden:
http://andreas.scherbaum.la/writings/Andreas 'ads' Scherbaum
Unterlagen
11:1501:00C117/PostgreSQLGreenplumDriving the Future of Data Warehousing and AnalyticslecturedeDie auf PostgreSQL aufbauende Greenplum-Datenbank ist auf das Verarbeiten großer Datenmengen (Data Warehouse) optimiert.Dieser Vortrag zeigt einige der technischen Details und Möglichkeiten beim Einsatz einer Greenplum Datenbank.Uwe Weimer12:3001:15C117/PostgreSQLReplikation in PostgreSQL 9.0workshopdeDieser Workshop leitet die Nutzer durch die Installation einer Replikation in PostgreSQL 9.0.Auf alle notwendigen Konfigurationsänderungen wird eingegangen.
Die Folien zum Workshop sind unter folgender Adresse zu finden:
http://andreas.scherbaum.la/writings/Andreas 'ads' Scherbaum
Unterlagen
14:0001:00C117/PostgreSQLEine Reise durch den PostgreSQL OptimizerlecturedeInhaltlich stellt der Vortrag die Funktionsweise, Algorithmen und Strategien des PostgreSQL Optimizers vor.Ergänzend wird auch ein Einblick in Tools für Problemösungen gegeben (EXPLAIN (ANALYZE), auto_explain, usw.).
Die Folien zum Vortrag sind unter folgender Adresse zu finden:
http://www.slideshare.net/psoo1978/eine-reise-durch-den-postgresql-optimizerBernd Helmle
Unterlagen
15:1501:00C117/PostgreSQLKleines, aber nützliches Wissen für Neulinge, Anwender und AdministratorenlecturedeEs soll darum gehen nützliche Features von PostgreSQL zu erläutern, auf bestimmte Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Einstellungen und Operationen hinzuweisen und dem Nutzer insgesamt das Arbeiten zu erleichtern.Es soll darum gehen nützliche Features von PostgreSQL zu erläutern, auf bestimmte Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Einstellungen und Operationen hinzuweisen und dem Nutzer insgesamt das Arbeiten zu erleichtern.Björn Häuser16:3001:00C117/PostgreSQLASP.NET MVC2 und PostgreSQLlecturedeWie verheirate ich .NET-Applikationen, im speziellen ASP.NET MVC2, mit PostgreSQL.Zunächst gibt es einen kleinen Überblick über die die Bibliotheken, die man dazu sinnvollerweise nutzt. Damit es dann nicht so langweilig wird, erkläre ich anhand von diversen Codebeispielen, wie man das ganze umsetzen kann.
Die Folien zum Vortrag sind unter folgender Adresse zu finden:
http://notdienstmd.de/froscon2010Eike Holtz
Unterlagen
10:0001:00C118/PHPWorking with Web ServiceslectureenAs increasing numbers of sites publish APIs and services, this session will take a look at hands-on strategies for working with them. We'll look at the types of services you may encounter and how to work with their content and format. We'll take a tour of useful extensions in PHP for consuming these services into your own applications; from handling JSON and XML data painlessly to mapping service requirements onto extensions including curl, pecl_http, streams and of course the SOAP extension in PHP. Finally we'll round off with some tips for troubleshooting and look at some common gotchas to help you out when things don't go so smoothly.As increasing numbers of sites publish APIs and services, this session will take a look at hands-on strategies for working with them. We'll look at the types of services you may encounter and how to work with their content and format. We'll take a tour of useful extensions in PHP for consuming these services into your own applications; from handling JSON and XML data painlessly to mapping service requirements onto extensions including curl, pecl_http, streams and of course the SOAP extension in PHP. Finally we'll round off with some tips for troubleshooting and look at some common gotchas to help you out when things don't go so smoothly.Lorna Jane Mitchell11:1501:00C118/PHPDas MySQL-Treibhaus erweiternlecturedeBlühende Landschaften vermochte der seit PHP 5.3.0 verfügbare "MySQL Native Driver for PHP", eine Alternative zur MySQL Client Library, nicht zu erschaffen. Die mit PHP 5.3.2 eingeführte Schnittstelle für Erweiterungen soll das mittels Guerilla Gardening beheben. Benutzerdefinierte Erweiterungen können alle Treiberfunktionen kontrollieren, beispielsweise als transparenter Proxy für alle APIs.Blühende Landschaften vermochte der seit PHP 5.3.0 verfügbare "MySQL Native Driver for PHP", eine Alternative zur MySQL Client Library, nicht zu erschaffen. Die mit PHP 5.3.2 eingeführte Schnittstelle für Erweiterungen soll das mittels Guerilla Gardening beheben. Benutzerdefinierte Erweiterungen können alle Treiberfunktionen kontrollieren, beispielsweise als transparenter Proxy für alle APIs.Ulf Wendel14:0001:00C118/PHPMotorentausch - Migration von PHP 4 nach 5lecturedeUm ein großes Projekt von PHP 4 nach PHP 5 zu migrieren gibt es zwei Ansätze. Man kann ein neues Projekt starten oder man kann es Schritt für Schritt ersetzen. Im ersten Teil des Talks geht es um die Vor- und Nachteile beider Varianten.
Bei papaya CMS haben wir uns für letztere Variante entschieden. Es werden Werkzeuge, Konzepte und Lösungen gezeigt, sowie Hintergründe erläutert.Um ein großes Projekt von PHP 4 nach PHP 5 zu migrieren gibt es zwei Ansätze. Man kann ein neues Projekt starten oder man kann es Schritt für Schritt ersetzen. Im ersten Teil des Talks geht es um die Vor- und Nachteile beider Varianten.
Bei papaya CMS haben wir uns für letztere Variante entschieden. Es werden Werkzeuge, Konzepte und Lösungen gezeigt, sowie Hintergründe erläutert.Thomas Weinert15:1501:00C118/PHPAdvanced Date/Time Handling with PHPlectureenPHP 5.2 and PHP 5.3 introduce new powerful date and time handling
functionality. This new functionality allows you to deal with many
issues that arise when you are developing a web applications.
This talk will cover the advanced new functionality only, and will not
provide an introduction into PHP's Date/Time support except for where
this is necessary to follow the talk. Examples of things that are
covered are dealing with timezones, modifying Date/Time objects'
contents as well as tips and tricks for dealing with storage issues
around date and time information.
PHP 5.2 and PHP 5.3 introduce new powerful date and time handling
functionality. This new functionality allows you to deal with many
issues that arise when you are developing a web applications.
This talk will cover the advanced new functionality only, and will not
provide an introduction into PHP's Date/Time support except for where
this is necessary to follow the talk. Examples of things that are
covered are dealing with timezones, modifying Date/Time objects'
contents as well as tips and tricks for dealing with storage issues
around date and time information.
Derick Rethans16:3001:00C118/PHPDoctrine 2 InternalslectureenDoctrine 2 is a next generation object-relational mapper for PHP 5.3 and includes several powerful features that are worthwhile to talk about from a technical perspective: The Doctrine Query Language Parser, nitty gritty data mapping with PHP 5.3, UnitOfWork and Hydration Internals. Additionally our approaches to Performance Optimizations and Profiling algorithms inside Doctrines are discussed in this talk.Doctrine 2 is a next generation object-relational mapper for PHP 5.3 and includes several powerful features that are worthwhile to talk about from a technical perspective: The Doctrine Query Language Parser, nitty gritty data mapping with PHP 5.3, UnitOfWork and Hydration Internals. Additionally our approaches to Performance Optimizations and Profiling algorithms inside Doctrines are discussed in this talk.Benjamin Eberlei17:4501:00C118/PHPThe cake is a lielectureenEven if you have not played the game Portal" you might have come across the phrase "The cake is a lie". According to the Urban Dictionary, it roughly translates to "your promised reward is merely a fictitious motivator".
Scaffolding, the meta-programming method of building software applications, promises easier development and a faster time-to-market. But the "code generation bliss" can lead to problems later on, for instance with regard to maintainability and scalability. This sessions takes a sceptical look at frameworks such as CakePHP and Symfony."
Even if you have not played the game Portal" you might have come across the phrase "The cake is a lie". According to the Urban Dictionary, it roughly translates to "your promised reward is merely a fictitious motivator".
Scaffolding, the meta-programming method of building software applications, promises easier development and a faster time-to-market. But the "code generation bliss" can lead to problems later on, for instance with regard to maintainability and scalability. This sessions takes a sceptical look at frameworks such as CakePHP and Symfony."
Sebastian Bergmann09:3003:15C025/Kids1LegoMindstorms Roboter Programmierung (ausgebucht)10-14 JahreworkshopdeEs werden echte kleine Lego-Roboter mithilfe einer graphischen Programmieroberfläche programmiert um sie Aufgaben lösen zu lassen, wie zb ein Bild zu malen, einer Linie zu folgen oder zu Musik zu tanzen. Gearbeitet wird in 2-3er Teams, Vorraussetzungen gibt es keine.Carina Haupt13:4503:15C025/Kids1LegoMindstorms Roboter Programmierung15-18 JahreworkshopdeEs werden echte kleine Lego-Roboter mithilfe einer graphischen Programmieroberfläche programmiert um sie Aufgaben lösen zu lassen, wie zb ein Bild zu malen, einer Linie zu folgen oder zu Musik zu tanzen. Gearbeitet wird in 2-3er Teams, Vorraussetzungen gibt es keine.Carina Haupt09:3003:15C177/Kids2Webdesign für Neugierige15-18 JahreworkshopdeAuf diesem Workshop werdet ihr eine eigene kleine Website bauen. Ihr werden danach Grundkenntnisse in den Sprachen HTML und CSS haben, in denen Websites geschrieben sind. Und ihr werdet wissen, wie die Profis an Websites herangehen.
Was ihr braucht:
* generelle Computererfahrung (Arbeiten mit Maus und Tastatur, Dateien erstellen)
* Surferfahrung
* genug Übung mit der Tastatur, um brauchbar schnell zu tippen
* Lust darauf, im Workshop ganz viel selbst zu machen :-)Oliver Klee13:4503:15C177/Kids2OpenStreetMap Workshop mit digitaler Schnitzeljagd (Geocaching)10-14 JahreworkshopdeOpenStreetMap Workshop mit digitaler Schnitzeljagd (Geocaching). Im Gegensatz zu GoogleMaps und co, bietet das OpenStreetMap Team seine Daten frei für jeden im Internet an. Doch man kann diese Daten nicht nur nutzen, sondern sie auch selber sammeln. Deine Straße ist nicht erfasst? Deine Lieblingseisdiele nicht erfasst? Dann änder das! In diesem Workshop lernst du nicht nur wie, sondern sammelst gleich praktische Erfahrungen im Rahmen einer digitalen Schnitzeljagd rund um das Gelände der FrOSCon. Vorraussetzungen gibt es keine. Ingo Wichmann10:0000:45C130/MandrivaUser.deMandriva Linux - Einstieg und InstallationlectureWolfgang Bornath11:0000:45C130/MandrivaUser.deDie ersten Schritte in Mandriva LinuxlectureWolfgang Bornath13:0001:00C130/MandrivaUser.deProblemlösungen unter Mandriva Linuxlecture15:1500:45C219/DjangoCeleryEine asynchrone Task Queue (nicht nur) für DjangolecturedeCelery ist ein asynchroner Task Queue, der als Middleware große Mengen von Nachrichten verarbeiten kann.Da Celery in Python geschrieben ist eignet es sich gut, um als Task Queue für Django Applikationen eingesetzt zu werden. Als Backends stehen RabbitMQ, Redis und der Ghetto Queue (RDBMS & Cron) zur Verfügung.
Mit Celery lassen sich große Mengen von Nachrichten synchron und asynchron verarbeiten. Nur auf einer Maschine als auch in einem Szenario mit mehreren Servern.Markus Zapke-Gründemann
Celery - The Distributed Task Queue
Celery code on GitHub
Celery at PyPI
django-celery at PyPI